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„Patente fallen nicht vom Himmel - Von der Erfindung zum Patent“

Das Deutsche Patent- und Markenamt und die Hochschule Amberg-Weiden, Studiengang Patentingenieurwesen, führten in Kooperation mit dem Deutschen Museum (München) als Veranstalter und durch Unterstützung der Bezirksgruppe Amberg im VDI-Bezirksverein Baye
Die Teilnehmer mit Organisatorin Nicole Kühnholz-Wilhelm (4. v. re) und den Referenten Norbert Schuldis (re), Hans Holzer (Mitte), Thomas Tiefel (5. v. re) und Ursula Versch (li) im Deutschen Museum

Das Deutsche Patent- und Markenamt und die Hochschule Amberg-Weiden, Studiengang Patentingenieurwesen, führten in Kooperation mit dem Deutschen Museum (München) als Veranstalter und durch Unterstützung der Bezirksgruppe Amberg im VDI-Bezirksverein Bayern Nordost e. V. den dritten Workshop „Patente fallen nicht vom Himmel“ durch, in dem Lehrerinnen und Lehrern die Bedeutung des gewerblichen Rechtsschutzes vermittelt wurde.

Das Deutsche Patent- und Markenamt und die Hochschule Amberg-Weiden, Studiengang Patentingenieurwesen, führten in Kooperation mit dem Deutschen Museum (München) als Veranstalter und durch Unterstützung der Bezirksgruppe Amberg im VDI-Bezirksverein Baye
Die Teilnehmer mit Organisatorin Nicole Kühnholz-Wilhelm (4. v. re) und den Referenten Norbert Schuldis (re), Hans Holzer (Mitte), Thomas Tiefel (5. v. re) und Ursula Versch (li) im Deutschen Museum

Anhand der Simulation einer eigenen Patentanmeldung wurden die wichtigsten Schritte von der Erfindung bis zum Patent verstanden und selbst ausprobiert. Informationen zu den verschiedenen Berufen und Abschlüssen wie Prüfer und Bachelor im Patentingenieurwesen, vorgestellt durch Studiengangsleiter, Prof. Dr. Thomas Tiefel, folgten. Einige der Teilnehmer engagieren sich sehr im Bereich „Jugend forscht“. Sie hatten vor allem Fragen zur Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung und der Thematik „Geheimhaltung“ bei Wettbewerben.
Die technischen Fragestellungen des Seminars wurden durch entsprechende Führungen im Deutschen Museum lebendig veranschaulicht und erläutert. So zum Beispiel mit einer Führung über Rettungssysteme in der Luftfahrt durch Dipl.-Ing. Hans Holzer, Kurator für Luftfahrt, und einem Vortrag im Archiv des DM unter der Überschrift „Vom gescheiterten Erfinder zum Nobelpreisträger“ von Dr. phil. Wilhelm Füßl, Leiter des Archivs. Mit der Führung  „Innovationen und ihre Auswirkung auf die Arbeitswelt“ von Dipl.-Physiker Wolfram Wach wurde das Seminar abgerundet.
Die Organisatorin Nicole Kühnholz-Wilhelm vom DM und die Referenten Norbert Schuldis, Prüfer am DPMA, sowie Prof. Dr. Ursula Versch, Studiengang Patentingenieurwesen HAW, freuten sich über die gelungene gemeinsame Veranstaltung und die sehr positive Resonanz der Teilnehmer.
Das Thema „Von der Erfindung zum Patent“ ist auch für Schülerinnen und Schüler als P-Seminar in der Oberstufe des Gymnasiums wählbar. Das zweitägige Seminar zur Lehrerfortbildung wird wieder im Februar 2014 im Kerschensteiner Kolleg am Deutschen Museum stattfinden. Weitere Informationen sind bei Nicole Kühnholz-Wilhelm erhältlich.

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