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Medizintechnik: Präsentation bei Siemens Healthcare

Der Studiengang Medizintechnik (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) zeichnet sich insbesondere durch seine praxisorientierte Ausbildung aus. Die praktische Umsetzung der in den Lehrveranstaltungen erworbenen Kenntnisse erfolgt in entwicklungstechnischen

Der Studiengang Medizintechnik (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) zeichnet sich insbesondere durch seine praxisorientierte Ausbildung aus. Die praktische Umsetzung der in den Lehrveranstaltungen erworbenen Kenntnisse erfolgt in entwicklungstechnischen und konstruktiven Projektarbeiten.

Der Studiengang Medizintechnik (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) zeichnet sich insbesondere durch seine praxisorientierte Ausbildung aus. Die praktische Umsetzung der in den Lehrveranstaltungen erworbenen Kenntnisse erfolgt in entwicklungstechnischen

Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Medizinische Produktentwicklung“ bei Dipl. -Ing. Franz Beimler konnten die Studierenden zum Abschluss des Semesters ihre Projektarbeiten beim Kooperationspartner Siemens Healthcare Kemnath präsentieren, um die erarbeiteten Ergebnisse vorzustellen und gemeinsam mit der Innovationsabteilung der Siemens AG zu diskutieren. Dr. Joel Braun, Leiter der Abteilung Innovation am Standort Kemnath, begrüßte die Studierenden in Begleitung von Dr. Buhl und Franz Beimler. Die Präsentation der Ergebnisse überzeugte die Aufgabensteller Dipl.-Ing. Günther Gambe und Dipl.-Ing. Paul Weidner sowie deren Kollegen, die die neuen Ideen offen diskutierend lobend annahmen.
Die Zusammenarbeit zwischen der OTH und Siemens Healthcare Kemnath bezieht sich sowohl auf Themen, die im Rahmen von Studien- bzw. Projektarbeiten behandelt werden, als auch auf die technische Beratung und Bearbeitung von Aufgabenstellungen in Form von Kooperationsprojekten, die von Franz Beimler in der Präsentation auch nochmals zusammenfassend dargestellt wurden.
Nach Aussage des Werksleiters, Alfred Koch, wird die Kooperation sehr geschätzt und soll in der Intensivierung weiter gestärkt werden, um so die Win-Win-Situation für beide Seiten noch weiter auszubauen.

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