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„Cross-Cultural Project“: Interkulturelles Projekt mit der WBU Pilsen

Welche Erwartungen stellen Arbeitgeber/innen sowie Arbeitnehmer/innen im Grenzgebiet an den Arbeitsmarkt? Welche Auswirkungen hat die Sprachbarriere auf die interkulturelle Zusammenarbeit und wie könnte ein erfolgreiches Talentmanagement im deutsch-tsche

Welche Erwartungen stellen Arbeitgeber und Arbeitnehmer(innen) im Grenzraum an den Arbeitsmarkt? Welche Auswirkungen hat die Sprachbarriere auf die interkulturelle Zusammenarbeit und wie könnte ein erfolgreiches Talentmanagement in der deutsch-tschechischen Grenzregion aussehen? Diese und andere Fragestellungen beschäftigen 30 Studierende der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden und der Westböhmischen Universität Pilsen (WBU).

 

Welche Erwartungen stellen Arbeitgeber/innen sowie Arbeitnehmer/innen im Grenzgebiet an den Arbeitsmarkt? Welche Auswirkungen hat die Sprachbarriere auf die interkulturelle Zusammenarbeit und wie könnte ein erfolgreiches Talentmanagement im deutsch-tsche

Das Kick-Off-Treffen des Projektes unter Leitung von Professor Bernt Mayer (Fakultät Betriebswirtschaft), Dr. Ladislava Holubová (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) und Dr. Dana Egerová (Ökonomische Fakultät der WBU) fand am 25. Oktober in Weiden statt. Die deutsche Gruppe setzt sich aus Studierenden der Fakultät Betriebswirtschaft und des Studiengangs „Sprachen, Management und Technologie“ zusammen, die freiwillig an dem Projekt mitwirken. Die Studierenden erarbeiten in fünf bilateralen Arbeitsgruppen Präsentationen zu unterschiedlichen Themen des Personalmanagements. Ein zweites Arbeitstreffen fand am 21. November in Pilsen statt. Die Studierenden haben sich in der Zwischenzeit über soziale Medien vernetzt und ausgetauscht, so dass die Arbeitsatmosphäre sehr herzlich und effektiv war. Am 8. und 9. Januar 2014 findet ein abschließendes Treffen in Pilsen statt, an dem die Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse präsentieren und im Anschluss Zertifikate für ihre Teilnahme am Projekt erhalten. Interkulturelle Themen werden somit nicht nur theoretisch bearbeitet, sondern in den Arbeitsgruppen sowie der Projektorganisation gelebt.

Die Projektergebnisse werden abschließend in englischer Publikation mit ISBN Nummer festgehalten – eine erste Veröffentlichung für die Studierenden und Aushängeschild einer seit sieben Jahren bestehenden deutsch-tschechischen Hochschulkooperation.

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