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Patentingenieurwesen: Abschluss des P-Seminars im Gymnasium Tutzing

Am 3. Dezember 2013 wurde das P-Seminar „Von der Erfindung zum Patent“ am Gymnasium Tutzing unter Leitung von Studienrätin Cornelia Holzapfel mit der Vorstellung der Ergebnisse durch die Schülerinnen und Schüler abgeschlossen.
Studienrätin Cornelia Holzapfel, Jonas Ehrnsperger, Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Tutzing

Am 3. Dezember 2013 wurde das P-Seminar zum Thema „Von der Erfindung zum Patent“ am Gymnasium Tutzing unter Leitung von Studienrätin Cornelia Holzapfel mit der Vorstellung der Ergebnisse durch die Schülerinnen und Schüler abgeschlossen.

Am 3. Dezember 2013 wurde das P-Seminar „Von der Erfindung zum Patent“ am Gymnasium Tutzing unter Leitung von Studienrätin Cornelia Holzapfel mit der Vorstellung der Ergebnisse durch die Schülerinnen und Schüler abgeschlossen.
Studienrätin Cornelia Holzapfel, Jonas Ehrnsperger, Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Tutzing

Die Schülerinnen und Schüler wurden in die Thematik des Patentwesens eingeführt und führten schließlich ein eigenes Projekt durch. Die nötigen Aufgabenbereiche wie Patentrecherche und Ausformulierung von Patentanmeldungen wurden durch Diplomingenieur Norbert Schuldis, Patentprüfer am DPMA und Professorin Dr. Ursula Versch,  Studiengang Patentingenieurwesen an der OTH Amberg-Weiden, fachlich begleitet.
Am Anschlusstag, der am Gymnasium in Tutzing stattfand, stellte Jonas Ehrnsperger, Student im 5. Semester, den Studiengang Patentingenieurwesen vor und berichtete den interessierten Schülerinnen und Schülern von seinen Erfahrungen im Studium und in seinem Praxissemester bei BMW.

Das P-Seminar (Projekt-Seminar) zur Studien- und Berufsorientierung in der neuen bayerischen gymnasialen Oberstufe im G8 unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Studien- und Berufswahl und zeigt auf, welche Anforderungen von Hochschule und Berufswelt gestellt werden. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler auch etwa ein Jahr lang in einem Projekt mit, das im Kontakt mit außerschulischen Projekt-Partnern verwirklicht werden kann.

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