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Unterzeichnung der Zielvereinbarungen 2014 bis 2018

Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle und Präsident Prof. Dr. Erich Bauer (Foto: Peter Hemza)

Die Präsidenten und Rektoren der Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Universitäten in Bayern haben am 19. März 2014 in München mit dem Bayerischen Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, die Zielvereinbarungen für den Zeitraum der Jahre 2014 bis 2018 unterzeichnet. Der Freistaat Bayern sichert in diesen den staatlichen Hochschulen verlässliche finanzielle Rahmenbedingungen und damit Planungssicherheit für die kommenden Jahre zu. Als Grundlage dazu dient das Innovationsbündnis 2018.

Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle und Präsident Prof. Dr. Erich Bauer (Foto: Peter Hemza)

In den nächsten Jahren werden in Bayern weiterhin hohe Studienanfängerzahlen erwartet. Vor diesem Hintergrund sind in den neuen Zielvereinbarungen Strategien zu den Leistungen des Freistaats Bayern und der Hochschulen zur Verstetigung des bisherigen Ausbauprogramms formuliert.

Der Freistaat Bayern setzt sich in den Zielvereinbarungen 2014 bis 2018 übergreifende Ziele für die Universitäten und Hochschulen. Dazu zählen die systematischen Qualitätsverbesserung in der Lehre, die Frauenförderung, die Intensivierung der Internationalisierung, die Stärkung des Wissens- und Technologietransfers und die Realisierung der inklusiven Hochschule. In den Zielvereinbarungen werden strukturelle Fragen wie der Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems und die Steigerung der Effizienz der Hochschulverwaltung ebenso aufgegriffen wie auch Ansätze, wie man Profilsetzungen in der Forschung rascher verwirklichen kann.

„Im Rahmen der neuen Zielvereinbarungen 2014 bis 2018 werden wir an der OTH Amberg-Weiden einen individuellen Schwerpunkt auf die Aspekte Studienerfolg und Weiterbildung, Fortsetzung des Qualitätsmanagements und Nachhaltigkeit in Technik und Wirtschaft legen, um unseren Erfolgskurs mit aktuell über 3.500 Studierenden auch in den nächsten fünf Jahren fortzusetzen“, so Prof. Dr. Erich Bauer, Präsident der OTH Amberg-Weiden.

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