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„Grüne Dampfturbinen“

Dipl.-Ing. Klaus Behnke/MAN erläutert die Bauweise einer Sattdampfturbine vor Studierenden des Masterstudiengangs "Umwelttechnologie" und den Bachelorstudiengängen "Erneuerbare Energien" sowie "Maschinenbau".
Dipl.-Ing. Klaus Behnke/MAN erläutert die Bauweise einer Sattdampfturbine vor Studierenden des Masterstudiengangs "Umwelttechnologie" und den Bachelorstudiengängen "Erneuerbare Energien" sowie "Maschinenbau".

„Grüne Dampfturbinen“ waren der Inhalt des Vortrages von Dipl.-Ing. Klaus Behnke, Bereichsleiter Engineering Dampfturbinen bei MAN Diesel & Turbo SE/Oberhausen, in der Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik. Der Überblicksvortrag fand auf Einladung von Prof. Dr. Andreas P. Weiß im Rahmen der Vorlesung „Thermische Maschinen und Anlagen“ im Masterstudiengang „Umwelttechnologie“ statt.

Dipl.-Ing. Klaus Behnke/MAN erläutert die Bauweise einer Sattdampfturbine vor Studierenden des Masterstudiengangs "Umwelttechnologie" und den Bachelorstudiengängen "Erneuerbare Energien" sowie "Maschinenbau".
Dipl.-Ing. Klaus Behnke/MAN erläutert die Bauweise einer Sattdampfturbine vor Studierenden des Masterstudiengangs "Umwelttechnologie" und den Bachelorstudiengängen "Erneuerbare Energien" sowie "Maschinenbau".

MAN hat über 100 Jahre Erfahrung im Bau von Dampfturbinen zur Stromerzeugung, insbesondere in Kombination mit der Bereitstellung von Prozessdampf in der Industrie. Die dabei erworbene Erfahrung kundenspezifische Lösungen basierend auf einem Baukastensystem zu erarbeiten und erfolgreich umzusetzen ist heute ein großer Vorteil in der Entwicklung von „Grünen Dampfturbinen“. Das sind Maschinen z. B. zur Nutzung von Abwärme, zur Biomasseverstromung oder für Solarthermische Kraftwerke. MAN ist u.a. der Lieferant der 50 MW-Dampfturbine für eines der modernsten und effizientesten Parabolinkraftwerke der Welt: ANDASOL 3 in Spanien. Klaus Behnke ging nicht nur auf die bei ANDOSAL 3 erzielten technologischen Erfolge ein, sondern erläuterte auch die großen Herausforderungen für die eingesetzte Anlagentechnik in einem solarthermischen Kraftwerk, wie z.B.  tägliches An- und Abfahren, Wolkendurchgänge etc.

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