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Neuer Forschungsbericht der Hochschule Amberg-Weiden

29 Forschungsprojekte auf über 220 Seiten: Der Forschungsbericht 2015 gibt einen Überblick über die angewandte Forschung an der OTH Amberg-Weiden, belegt die Vielfalt der Projekte und gewährt einen eindrucksvollen Einblick in das Kompetenzprofil aller Fakultäten. Heute haben Präsident Prof. Dr. Erich Bauer, Vizepräsident Prof. Dr. Reiner Anselstetter, Dr. Wolfgang Weber, Leiter Hochschulentwicklung und Kommunikation, und Forschungsreferent Michael Tschapka den Bericht im Weidener Technologie-Campus (WTC) vorgestellt.

Die angewandte Forschung an der OTH Amberg-Weiden hat sich optimal entwickelt. In den beiden Technologie-Campus in Amberg und Weiden arbeiten heute über hundert Wissenschaftler und Ingenieure – sie haben in 90 Laboren und Maschinenhallen perfekte Forschungsbedingungen. So konnte die OTH in den Schwerpunkten Medizintechnik, Mensch-Maschine-Kommunikation, E-Commerce und Erneuerbare Energien Leuchttürme setzen, die weit über die Grenzen der Region hinaus strahlen. Fakultäts- und fachübergreifend ist die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema, das alle Forschungsbereiche überlagert.

Die OTH Amberg-Weiden hat, auch das belegt der Bericht, das Ohr am Puls der Zeit. Mit anspruchsvollen Projekten im Bereich der Visualisierung, der Medizintechnik oder der Energieversorgung setzt die Hochschule auf wichtige Zukunftsthemen. Und das bleibt auch so: 2015 wird die OTH u.a. ihre Forschungsarbeit im innovativen und vielversprechenden Bereich „E-Commerce“ ausweiten.

Die Forschungsaktivitäten der OTH bringen für alle Beteiligten viele Vorteile: Unternehmen profitieren vom Wissenstransfer und von gut ausgebildeten OTH-Absolventen. Studierende lernen in den Vorlesungen aktuelles, am neuesten Stand der Forschung ausgerichtetes  Wissen und bringen sich in Forschungsprojekten aktiv ein; Professoreninnen, Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter leisten mit ihrer angewandten Forschungsarbeit einen wichtigen Beitrag zum Technologietransfer und zur Profilbildung der Hochschule.

Der Forschungsbericht wird in den kommenden Tagen an Partner aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Studierende und Interessenten überreicht.  

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