Skip to main content

Graduiertencamp des OTH FuE-Cluster LaS³

Am linken Rand der Gruppe: Prof. Dr. Jürgen Mottok, am rechten: Prof. Dr. Andreas Aßmuth

Das Laboratory for Safe and Secure Systems (LaS³), eine gemeinsame Forschungseinrichtung der OTH Amberg-Weiden und der OTH Regensburg, veranstaltete vom 20. bis 22. Mai 2015 in der Schnitzmühle Viechtach zum wiederholten Male ein Graduiertencamp. Dieses richtete sich an 22 Nachwuchswissenschaftler des LaS³, Doktoranden und Forschungsmasterstudierende sowie an die am LaS³ beteiligten Professoren.

Am linken Rand der Gruppe: Prof. Dr. Jürgen Mottok, am rechten: Prof. Dr. Andreas Aßmuth

Das Motto des diesjährigen Graduiertencamp war: "Ein Team ist ein Team, wenn es beginnt als eine Einheit zu denken und zu handeln". Dabei widmete sich das Graduiertencamp sowohl der Arbeitsmethodik, der Kommunikation und den Prozessen in einer Forschungseinrichtung sowie dem fachwissenschaftlichen Austausch der Forschungsprojekte und den einzelnen Qualifizierungsvorhaben wie Promotion oder Forschungsmaster. Darüber hinaus gab es einen Gastvortrag über gitterbasierte Hashes aus der aktuellen Kryptographie-Forschung von Dr. Ulrich Haböck, Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit der FH Campus Wien. Prof. Dr. Jürgen Mottok, OTH Regensburg, und Prof. Dr. Andreas Aßmuth, OTH Amberg-Weiden, betonen, dass Neugier und die Fähigkeit Fragen zu stellen, am Anfang jeder Forschung stehen: „Um Forschung fruchtbar zu machen, muss diese eine konkrete Gestalt annehmen: Was soll mit dem Forschungsvorhaben erreicht, welche Fragen sollen beantwortet werden? An den Zielen und Fragen orientiert sich die Planung eines Forschungsvorhabens. Diese sind Grundlage für die laufende Standortbestimmung im LaS³ Graduiertencamp. Forschung lässt sich aufgrund der ihr innewohnenden Dynamik und Offenheit nicht beliebig steuern. Deshalb sind die gemeinsamen Ziele und Fragen das zentrale Element der Steuerung der Forschung im OTH FuE-Cluster LaS³." Autoren: Prof. Dr. Jürgen Mottok & Prof. Dr. Andreas Aßmuth

Zurück