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OTH-Vertreter auf PRME-Konferenz in Frankfurt

Die OTH Amberg-Weiden macht sich für eine nachhaltige Zukunft stark und leistet ihren Beitrag für eine positive gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Entwicklung. Deshalb lernen Studierende auch, als zukünftige Führungskräfte verantwortungsbewusst mit sozialen und ökologischen Fragestellungen umzugehen. Was das konkret heißt, diskutierten Vertreter der OTH und weiterer deutschsprachiger Hochschulen beim dritten 3. Treffen der UN Principles for Responsible Management Education (PRME), Chapter DACH. Dieses fand im Rahmen der Konferenz „Nachhaltige Geldanlagen“ an der Frankfurt School of Finance and Management statt.

Die Teilnehmer der PRME-Konferenz diskutierten über den aktuellen Forschungsstand und zukünftige Entwicklungen. Zur Definition von Gemeinsamkeiten und Synergieeffekten mit dem UNESCO Weltaktionsprogramm wurde der Sprecher der deutschen Arbeitsgruppe Prof. Dr. Müller-Christ eingeladen.

Johannes Dickel (MCI Innsbruck) und Alexander Herzner (Institut für Nachhaltigkeit) präsentierten die Ergebnisse ihrer Arbeitsgruppe „Curricula Development“, bei der unter anderem die anwesenden Prof. Dr. Wolfgang Renninger und Prof. Dr. Bernhard Bleyer mitwirkten. Die Arbeitsgruppe trifft sich regelmäßig und entwickelt die Curricula vor dem Hintergrund nachhaltiger und ethischer Themen stetig weiter. Schon bald könnten daraus gemeinsame Projekte in Innsbruck und Amberg-Weiden hervorgehen.

Natürlich besuchten die Vertreter der OTH Amberg-Weiden auch die Konferenz „Nachhaltige Geldanlagen“:  Marlehn Thieme, Vorsitzende des Rates für nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung, ging in der Veranstaltung auf die aktuellen Entwicklungen zur deutschen „Nachhaltigkeitsstrategie 2016“ der Bundesregierung ein. Jonas Haertle vom UN Global Compact erläuterte den Zweck der im September 2015 von der  Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedeten „Sustainable Development Goals“.

 

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