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11. Amberger Patenttag: „Innovationen und Schutzrechte – Nutzen, Wirkung und Strategie“

Die Patentfachwelt hat sich zum elften Mal an der OTH in Amberg getroffen. Zwölf hochkarätige Referentinnen und Referenten beleuchteten beim Amberger Patenttag aktuell und praxisnah das Thema „Innovationen und Schutzrechte“ aus verschiedenen Perspektiven.

Die Organisatorin und Moderatorin der Veranstaltung, Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, begrüßte die Teilnehmer im voll besetzten Siemens Innovatorium. Neben Industrievertretern und Inhabern bzw. Mitarbeitern von Patentanwaltskanzleien nutzten auch wieder viele Absolventen und Studierende des Studiengangs Patentingenieurwesen den Patenttag, um sich über die aktuellen Neuerungen im Gewerblichen Rechtsschutz zu informieren und um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.

Im Auftaktvortrag referierte Beate Schmidt, Präsidentin des Bundespatentgerichtes, zum Thema „Strategische Überlegungen zu Auswahl und Durchsetzung von Schutzrechten in Deutschland“. Anschließend bot Günther Schmitz, Vizepräsident des Deutschen Patent- und Markenamtes, einen Einblick in die Arbeit des Amtes im digitalen Zeitalter.

Das weitere, ganztägige Themenspektrum reichte von einem Rückblick auf die Geschichte des Patentwesens, von Schutzrechten in der Forschung und in der Medizintechnik, der Diskussion „Patentfähig, patentierbar versus patentwürdig“, der Strategie bei Kfz-Patenten bis hin zu Berichten aus der Unternehmenspraxis sowie aktuellen Fragestellungen bei Marken.

In der Mittagspause hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die an der OTH angebotenen Studiengänge Patentingenieurwesen und Medizintechnik zu informieren. Zudem bot der Dekan der Fakultät MB/UT, Prof. Jochen Hummich, einen Einblick in das Labor Kunststofftechnik und Prof. Dr. Ursula Versch öffnete das Recherchelabor und beantwortete den interessierten Besuchern Fragen zum Thema Recherche im Studiengang Patentingenieurwesen.

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