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Forschungsbericht 2016: Einblick in die Forschungsaktivitäten

von links: Prof. Dr. Alfred Höß (Vizepräsident), Prof. Dr. Andrea Klug (Präsidentin), Dr.-Ing. Veronika Wiesmet (Institut für angewandte Forschung), M.A. (resaerch) Michael Tschapka (Leitung Technologie-Campus)
von links: Prof. Dr. Alfred Höß (Vizepräsident), Prof. Dr. Andrea Klug (Präsidentin), Dr.-Ing. Veronika Wiesmet (Institut für angewandte Forschung), M.A. (resaerch) Michael Tschapka (Leitung Technologie-Campus)

Anwendungs- und lösungsorientierte Forschung – Begleitend zur Lehre wird an der OTH Amberg-Weiden angewandte Forschung betrieben. Einen Eindruck über die Vielfalt der Forschungsprojekte der vier Fakultäten vermittelt der neue Forschungsbericht, der am Donnerstag vorgestellt wurde.

von links: Prof. Dr. Alfred Höß (Vizepräsident), Prof. Dr. Andrea Klug (Präsidentin), Dr.-Ing. Veronika Wiesmet (Institut für angewandte Forschung), M.A. (resaerch) Michael Tschapka (Leitung Technologie-Campus)
von links: Prof. Dr. Alfred Höß (Vizepräsident), Prof. Dr. Andrea Klug (Präsidentin), Dr.-Ing. Veronika Wiesmet (Institut für angewandte Forschung), M.A. (resaerch) Michael Tschapka (Leitung Technologie-Campus)

22 Forschungsthemen werden in dem neuen Bericht behandelt, wobei das bei weitem nicht die gesamten Forschungsaktivtäten der OTH Amberg-Weiden abbildet. Insgesamt konnte die OTH Amberg-Weiden in 2015 ihr Forschungsvolumen auf rund 3,5 Millionen Euro ausbauen. Besonders stark in der Forschung ist die OTH Amberg-Weiden im Themengebiet „Energie- und Ressourceneffizienz“ und im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik. Mit diesen beiden Schwerpunkten ist die OTH Amberg-Weiden auch in der HRK Forschungslandkarte vertreten. Weitere starke Forschungsschwerpunkte liegen in der Medizintechnik und im eCommerce.  

„Die Forschungsaktivitäten der OTH bringen für alle Beteiligten viele Vorteile: Unternehmen profitieren vom Wissenstransfer und von gut ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen. Studierende lernen in den Vorlesungen aktuelles, am neuesten Stand der Forschung ausgerichtetes  Wissen und bringen sich in Forschungsprojekten aktiv ein“, so Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug bei der Vorstellung des Forschungsberichtes.

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