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Flüchtlinge@OTH: Studierende übernehmen Patenschaften in Amberg

Die Gruppe Flüchtlinge@OTH bei der Freiwilligenagentur „engagiert in Amberg“
Die Gruppe Flüchtlinge@OTH bei der Freiwilligenagentur „engagiert in Amberg“

Gesagt, getan: Mitte April sprach das Amberger Team der Flüchtlinge@OTH mit der Freiwilligenagentur „engagiert in Amberg“ über gemeinsame Projekte, um Flüchtlinge zu unterstützen. Und bereits wenige Wochen später übernehmen Studierende gruppenweise erste Patenschaften. So sieht schnelles und unkompliziertes Engagement vor Ort aus!

Die Gruppe Flüchtlinge@OTH bei der Freiwilligenagentur „engagiert in Amberg“
Die Gruppe Flüchtlinge@OTH bei der Freiwilligenagentur „engagiert in Amberg“

„Unsere studentischen Patenschaften in Amberg laufen seit zwei Wochen“, sagt Christian Gnerlich von der Gruppe Flüchtlinge@OTH. „Und die ersten Erfahrungen zeigen: Dieses Angebot kommt an! Wir können die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, in vielen Bereichen gut unterstützen. Zum Beispiel bei Behördengängen oder der Suche nach Wohnung und Arbeit. Oft genügt es auch, mit ihnen zu sprechen oder die deutsche Kultur zu erklären, um ihnen die Integration in das neue Land einfacher zu machen.“ Dieses Engagement wird in den kommenden Wochen ausgebaut: Die Studierenden besuchen zurzeit die dezentralen Unterkünfte in Amberg, um Patenschaften zu übernehmen.

Auch in Weiden setzen sich die Studierenden der Gruppe Flüchtlinge@OTH für zugewanderte Menschen ein. Nach dem Besuch einer Langzeitunterkunft Anfang April haben sie sich entschlossen, die Situation der Flüchtlinge nachhaltig zu verbessern und Patenschaften anzubieten.

Wer sich auch an der OTH in Amberg oder Weiden für Flüchtlinge engagieren möchte, ist im Team der Flüchtlinge@OTH herzlich willkommen. Mitmachen können nicht nur Studierende, sondern auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Bestätigung der jeweiligen Stadt und der OTH Amberg-Weiden für ihr Engagement.

Für Studierende lohnt sich der  Einsatz gleich doppelt: Denn das Projekt zählt für das Zertifikat Ethik und Nachhaltigkeit, das die OTH seit dem Sommersemester anbietet. Nähere Informationen finden Sie hier.

 

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