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Delegation der Jiangsu University besucht OTH Amberg-Weiden

Prof. Dr. Markus Brautsch (mitte) begrüßte die chinesischen Gäste.
Prof. Dr. Markus Brautsch (mitte) begrüßte die chinesischen Gäste.
Die chinesischen Besucher bei einer Führung durch die OTH in Amberg.
Die chinesischen Besucher bei einer Führung durch die OTH in Amberg.

Zwischen der OTH Amberg-Weiden und der chinesischen Jiangsu University besteht eine langjährige Kooperation: Die beiden Hochschulen arbeiten seit 2001 im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung zusammen. Dieses Thema stand auch beim jüngsten Treffen an der Hochschule in Amberg im Mittelpunkt.

Prof. Dr. Markus Brautsch (mitte) begrüßte die chinesischen Gäste.
Prof. Dr. Markus Brautsch (mitte) begrüßte die chinesischen Gäste.
Die chinesischen Besucher bei einer Führung durch die OTH in Amberg.
Die chinesischen Besucher bei einer Führung durch die OTH in Amberg.

Prof. Dr. Markus Brautsch begrüßte die chinesischen Gäste Prof. Sun Ping und Prof. Wang Zhong an der OTH Amberg-Weiden. Anschließend besichtigten sie mit Raphael Lechner und Andreas Röll (beide KoKWK) die Labore der Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik und das neue KWK-Technikum. Hier konnten die Besucher aus China auch praktisch tätig werden und Effizienzmessungen an einem Gas-Otto-BHKW durchführen.

In zwei Gastvorträgen informierten die chinesischen Gäste über ihre aktuellen Forschungsthemen. Auf dem Programm standen Referate über The introduction of Jiangsu University and research and development on biofuels in combustion engines“ und „The diesel exhaust PM control technology”.

Bei einer Besichtigung des in die Kooperation mit eingebundenen Fraunhofer-Instituts in Sulzbach Rosenberg informierten sich die Besucher über neu entwickelte TCR-Verfahren zur Herstellung von Biokraftstoffen. Beim anschließenden Abendessen mit Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, wurden weitere Schritte der Zusammenarbeit besprochen.

Vor ihrer Heimreise lobten die Besucher die gelebte intensive Zusammenarbeit der Hochschulen und die Gastfreundschaft aller Beteiligten. Sie freuen sich auf die zukünftigen gemeinsamen Forschungsaktivitäten aller Kooperationspartner und auf interessierte Studierende aus Deutschland.

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