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Gelebtes Gesundheitsmanagement – OTH Amberg-Weiden und HOHPE unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Drei Personen sitzen an einem Tisch
Prof. Dr. Clemens Bulitta, Präsident der OTH Amberg-Weiden, und Christian Wolf, HOHPE-Geschäftsführer, unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung

Ernährung, Bewegung, psychische Belastung oder Stress – Unser Verhalten hat Einfluss auf unsere Gesundheit. An der OTH Amberg-Weiden ist die Gesundheitsförderung fest verankert. Eine Vielzahl von Handlungsfeldern und Maßnahmen für die Studierenden und MitarbeiterInnen sind bereits vorhanden, zum Beispiel Hochschulsport, Präventionskurse und Gesundheits-Aktionstage.

Drei Personen sitzen an einem Tisch
Prof. Dr. Clemens Bulitta, Präsident der OTH Amberg-Weiden, und Christian Wolf, HOHPE-Geschäftsführer, unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung

Diese einzelnen Maßnahmen sollen nun zu einem ganzheitlichen Gesundheitsmanagement weiterentwickelt werden. Dafür kooperiert die Hochschule mit HOHPE – Home of Health and Performance. Ziel der Kooperation ist der Aufbau eines gelebten Gesundheitsmanagements und eines damit zusammenhängenden Gesundheitsmanagementsystems unter dem Namen „OTHealthy“.

Prof. Dr. Clemens Bulitta, Präsident der OTH Amberg-Weiden, betont bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung nochmals, welch wichtige Rolle das Thema an der Hochschule spiele und es den Wunsch gebe, ein breiteres Angebot für Mitarbeitende wie für Studierende aufzubauen. „Mit HOHPE hat die Hochschule hier einen starken Partner an der Seite, der einen ganzheitlichen Ansatz im Bereich der Gesundheit und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements verfolgt.“

Drei Säulen

Die vorhandenen Maßnahmen sollen nun zunächst gebündelt und analysiert werden, um diese dann in einem Konzept zu vereinen. „Dabei sollen die drei Säulen Bewegung, Ernährung und Emotionale/Mentale Gesundheit die Eckpfeiler des möglichen Konzepts werden“, erläutert Christian Wolf, HOHPE-Geschäftsführer. Die Idee dahinter sei zudem, alle Ressourcen der Hochschule sowohl in Amberg als auch in Weiden einzubinden. Wissenschaftliche Erkenntnisse spielen dabei ebenso eine wichtige Rolle, besonderes Augenmerk liegt auf dem Biomechanik-Labor von Prof. Dr. Stefan Sesselmann. Dieses kann zum Beispiel zur Leistungsdiagnostik genutzt werden.

Um Studierende und Mitarbeitende aktiv in die Konzeptfindung einzubinden, ist zunächst eine Umfrage zur Evaluierung der bestehenden Maßnahmen geplant. Diese soll im kommenden Wintersemester stattfinden.

 

Gruppenfoto auf dem Campus der Hochschule
Prof. Dr. Clemens Bulitta, Christian Wolf und Prof. Dr. med. Stefan Sesselmann
Frau läuft auf Laufband, drei Personen unterhalten sich im Hintergrund
Auch wissenschaftliche Erkenntnisse z. B. aus dem Biomechanik-Labor sollen in das Gesundheitsmanagement eingebunden werden
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