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Digital Business Studierende analysieren und modellieren Prozesse für das BAMF

Foto Studierender und Professor
Die Studierendengruppe mit Prof. Dr. Matthias Lederer (rechts) und Herrn Munsi (virtuell zugeschaltet) (Quelle: BAMF)

Gute Planung ist das A und O, auch im Prozess Management. Wie das im Arbeitsalltag einer großen deutschen Behörde funktioniert, lernten Digital Business Studierende bei einer Projektarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Foto Studierender und Professor
Die Studierendengruppe mit Prof. Dr. Matthias Lederer (rechts) und Herrn Munsi (virtuell zugeschaltet) (Quelle: BAMF)

Im Laufe des Semesters haben sie im Fach „Business Process Management“ die Kapazitätsmanagement-Prozesse des BAMF aufgenommen, modelliert und analysiert (u. a. nach Zeit und Qualität) – und anhand der gewonnenen Daten Verbesserungen vorgeschlagen. Zum Einsatz kamen dabei Praktiken nach ITIL (ein Rahmenwerk für den IT-Betrieb) sowie eigene Erkenntnisse. Die Kapazitätsplanung ist für das BAMF wichtig, da so gewährleistet werden kann, dass die IT (Datenbanken, Server, Leitungen etc.) den Anforderungen standhält, z. B. wenn viele Geflüchtete in kurzer Zeit ankommen.

Die Ergebnisse der Projektarbeit wurden in den Räumen des BAMF in Nürnberg präsentiert. Die Mitarbeitenden des BAMF waren begeistert von den Erkenntnissen, die Studierenden sowie der betreuende Professor Lederer wiederum von der tollen Zusammenarbeit mit dem BAMF. Für das Engagement bekam Herr Avci stellvertretend ein Zertifikat für besonders gute Zusammenarbeit.

Moderatorin spricht zu Studierenden
Frau Khan vom BAMF moderierte die Veranstaltung (Quelle: BAMF)
Professor übergibt Zertifikat
Für das Engagement bekam Herr Avci stellvertretend ein Zertifikat für besonders gute Zusammenarbeit (Quelle: BAMF)
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