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Ukrainian-German Teaching Week an OTH Amberg-Weiden

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Eine Woche, 6 Kurse, 5 ETCS-Punkte – bei der Ukrainian-German Teaching Week stand eine Woche geballtes Wissen, Lernen und Anwenden im Fokus. Mehr als 100 ukrainische Studierende, 40 Studierende der OTH Amberg-Weiden und 6 ukrainische Professor*innen kamen dafür online oder in Präsenz am Weidener Campus zusammen.

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Von Internetmarketing über Projektmanagement bis zum Innovationsmanagement – zunächst wählten die Studierenden ein Thema, mit dem sie sich eine Woche intensiv auseinandersetzten. Die Kurse hielten Professor*innen der Nationalen Universität Saporischschja Polytechnikum (NU ZP), der nationale Technische Universität „Kiewer Polytechnisches Institut Ihor Sikorskyj“ sowie der staatlichen Agraruniversität Odessa. Egal ob online oder offline, am Ende der Woche zeigten sich die Studierenden begeistert:

“This course (Management of Startup-projects) was truly fascinating, primary because our professor`s huge passion for sharing her knowledge infused every class session with enthusiasm. We were encouraged to share our opinions and ideas openly, fostering a collaberative and dynamic learning environment.”

“Methods to use teaching were really interesting and it was really helpful to learn about innovation & technology management. Professor was teaching us so clearly and more effective way. I was really enjoying while learning this topic.”

Organisiert wurde die Woche von der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit im Studiengang Digital Technology and Management und dem Projekt DILLUGIS. Seit dem schnellen und unbürokratischen Projektstart von DILLUGIS (kurz für Digital Labs and Lectures for Ukrainian, German, and International Students) im August 2022, wird dieses äußerst positiv angenommen. Ukrainischen Studierenden und Dozierenden wird dabei die Teilnahme an hybriden Modulen an der OTH Amberg-Weiden ermöglicht – um so trotz schwieriger Umstände bestmögliche Lernumgebungen zu schaffen. Dafür wurden von der OTH Amberg-Weiden Kurse für hybriden Unterricht angepasst und neue digitale Kursinhalte, Übungsmöglichkeiten und sogar digitale Labore entwickelt. Besonders daran: alles erfolgt in enger Zusammenarbeit von Professor*innen und Dozierenden aus Deutschland und der Ukraine.

Gefördert wird das Projekt DILLUGIS im Rahmen der DAAD-Initiative „Ukraine digital: Sicherung des Studienerfolgs in Zeiten der Krise“, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

Prof. Julia Heigl (links) und Dr. Kateryna Antoniuk begrüßen Teilnehmende
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Teilnehmende am Weidener Campus
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