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In den OP bitte: Hochschulrat besichtigt Operations-Roboter „da Vinci“

Die Mitglieder des Hochschulrats nehmen Operations-Roboter „da Vinci“ in Augenschein.
Die Mitglieder des Hochschulrats nehmen Operations-Roboter „da Vinci“ in Augenschein.
Wer wollte, konnte den Operations-Roboter selbst einmal ausprobieren.
Wer wollte, konnte den Operations-Roboter selbst einmal ausprobieren.

Klingt wie Science Fiction, ist aber Wirklichkeit: Oberarzt Dr. Roboter unterstützt seine menschlichen Kolleginnen und Kollegen bei chirurgischen Eingriffen. Wie das genau geht, erfuhr der Hochschulrat der OTH Amberg-Weiden am vergangenen Montag. Die Mitglieder besuchten nach ihrer Sitzung den Lehr- und Forschungs-OP der OTH in Weiden. Dort konnten sie das Robotische Assistenzsystem „da Vinci“ der Firma Intuitive Surgical unter die Lupe nehmen und ausprobieren.

Die Mitglieder des Hochschulrats nehmen Operations-Roboter „da Vinci“ in Augenschein.
Die Mitglieder des Hochschulrats nehmen Operations-Roboter „da Vinci“ in Augenschein.
Wer wollte, konnte den Operations-Roboter selbst einmal ausprobieren.
Wer wollte, konnte den Operations-Roboter selbst einmal ausprobieren.

Das „da Vinci“-System erweitert die Möglichkeiten des Chirurgen und bietet eine minimalinvasive Alternative für schwere Eingriffe: Miniaturisierte Instrumente und eine hochauflösende 3D-Kamera können über kleine Schnitte eingeführt werden. Dabei sitzt die Chirurgin oder der Chirurg an der „da Vinci“-Konsole und erhält eine vergrößerte, hoch aufgelöste 3D-Darstellung von der Operationsstelle.

Gleichzeitig wandelt die moderne Roboter- und Computertechnologie die Handbewegungen des Operateurs in exakte Mikrobewegungen der „da Vinci“- Instrumente um. Der Vorteil für Patienten: Die Technik gleicht unwillkürliche Bewegungen oder Händezittern aus – Eingriffe werden dadurch präziser und sicherer.

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