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OTH-Lenkungsrat koordiniert gemeinsame Forschungsaktivitäten: Gremium definiert OTH-Forschungscluster und deren Ziele

Wir dürfen Ihnen ein Foto von der ersten Sitzung des Lenkungsrates der Ostbayerischen Technischen Hochschule an der OTH Amberg-Weiden beifügen.

Die Zusammenarbeit der OTH Regensburg und der OTH Amberg-Weiden wird immer intensiver: Aktuell hat der gemeinsame Lenkungsrat seine Arbeit aufgenommen. Er setzt sich aus den Präsidenten, Vizepräsidenten und Kanzlern der OTH Regensburg und der OTH Amberg-Weiden zusammen und koordiniert die Forschungsaktivitäten der OTH. Der Lenkungsrat legte sich in einem ersten Schritt auf elf OTH-Forschungscluster fest. Der Lenkungsrat hat mit den Verantwortlichen der jeweiligen Forschungscluster Vereinbarungen zu den konkreten Zielen der einzelnen Cluster, dem dafür notwendigen Personal und der erforderlichen Sachausstattung getroffen. Entlang der folgenden fünf OTH-Leitthemen kooperieren künftig Professorinnen und Professoren aus Amberg, Weiden und Regensburg: Energie und Mobilität, Information und Kommunikation, Lebenswissenschaften und Ethik, Produktion und Systeme, Gebäude und Infrastruktur.

Wir dürfen Ihnen ein Foto von der ersten Sitzung des Lenkungsrates der Ostbayerischen Technischen Hochschule an der OTH Amberg-Weiden beifügen.

„Der Lenkungsrat der Ostbayerischen Technischen Hochschule ist ein deutlicher Ausdruck einer engen und vertrauensvollen Umsetzung unserer gemeinsam formulierten und beschlossenen Visionen und Ziele der Verbundpartner OTH Regensburg und OTH Amberg-Weiden. Die Forschungscluster zwischen den Professorinnen und Professoren unserer Hochschulen werden einen erheblichen Mehrwert auch für die Hochschulregion und ihre Wirtschaft auslösen“, so Prof. Dr. Erich Bauer, Präsident der OTH Amberg-Weiden.   Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident der OTH Regensburg: „Die Weichen für die gemeinsame Zukunft in Forschung, Entwicklung sowie im Wissens- und Technologietransfer an der OTH sind nun im gemeinsamen OTH-Lenkungsrat gestellt. Die im OTH-Antrag definierten Ziele können nun in den ersten Forschungsclustern umgesetzt werden.“

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