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EU-Fördermittel 2013: 265.000,00 Euro für die OTH Amberg-Weiden

Einen neuen Rekord von knapp 110 Millionen Euro haben die bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Universitäten bei der Einwerbung von EU-Drittmitteln im Jahr 2013 aufgestellt.

Diese Summe setzt sich aus Mitteln der Europäischen Union zusammen, die Forschungs- und Entwicklungsprogrammen, Bildungsprogrammen wie ERASMUS und den Strukturfonds zuzuordnen sind. Ziel der EU-Förderung ist es, internationale Kooperationen zu fördern, die Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern zu erleichtern und die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Bei der Einwerbung von EU-Fördermitteln werden die Hochschulen in Bayern von den Partnern im Haus der Forschung unterstützt. Die Bayerische Forschungsallianz, Bayern Innovativ, das Innovations- und Technologiezentrum Bayern und die Bayerische Forschungsstiftung leisten seit 2010 für die bayerischen Hochschulen und Unternehmen Förderberatung zu bayerischen, Bundes- und EU-Förderprogrammen.  

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden hat im Jahr 2013 aus den Förderangeboten der Europäischen Union insgesamt 264.663,00 Euro eingeworben. Hiervon entfallen 47.553,00 Euro auf die Unterstützung durch Strukturfonds (Europäischer Fonds für die regionale Entwicklung EFRE, mit einem Projekt zur Computertomographie), 49.884,00 Euro auf das Erasmus-Programm für den Austausch von Studierenden und Lehrpersonal mit europäischen Partnerhochschulen, und 167.226,00 Euro aus Programmen der Forschung und Entwicklung, an der OTH Amberg-Weiden eingesetzt für Forschungsprojekte zur Fahrzeugsicherheit im Straßenverkehr.

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