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Wettbewerb „Innovative Studieneingangsphase“ des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung: Konzept der OTH Amberg-Weiden unter den 12 Finalisten

Zwölf Hochschulen in Deutschland – darunter die OTH Amberg-Weiden als einzige bayerische Hochschule - stehen im Finale des Wettbewerbs „Innovative Studieneingangsphase“ des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung. Die beiden Institutionen unterstützen mit diesem Förderprogramm Hochschulen, die neue Strategien entwickeln, um Studierenden den Einstieg in das Studium zu erleichtern. Ziel ist es, den Studienbeginn als Orientierungs- bzw. Einstiegsphase zu entwickeln. So können die Hochschulen besser auf die zunehmend heterogene Zusammensetzung ihrer Studierenden eingehen, um sie zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu führen.

110 Hochschulen hatten sich an der Ausschreibung beteiligt. Die 12 Hochschulen und Universitäten, die das Finale des Wettbewerbs erreicht haben, sind:  

▪        Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

▪        Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

▪        Fachhochschule Kaiserslautern

▪        Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

▪        Hochschule Trier

▪        Private Universität Witten/Herdecke

▪        RWTH Aachen

▪        Technische Hochschule Mittelhessen

▪        Technische Universität Dresden

▪        Technische Universität Hamburg-Harburg

▪        Universität des Saarlandes

▪        Universität Siegen  

Die zwölf Finalisten werden zu einer Auswahlsitzung am 4. und 5. Juni 2014 nach Berlin eingeladen. Danach entscheidet die Jury, welche Hochschulen gefördert werden. Die OTH Amberg-Weiden reichte im Wettbewerb das Konzept „Vor Ort – Informieren, Orientieren und Lernen“ ein, das Lehr- und Lernangebote außerhalb der Hochschule an Innovativen LernOrten (ILO) in der Hochschulregion, also vor Ort, vorsieht. Ziel ist, die Studienmotivation zu erhöhen, neue Zielgruppen anzusprechen, und den Studienerfolg zu erhöhen, indem der Praxisbezug ausgebaut wird und somit die beruflichen Perspektiven frühzeitig aufgezeigt werden.

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