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IGZ unterstützt OTH Amberg-Weiden beim Ausbau Digitalisierungs-Kompetenz für Logistik und Produktion

Gruppenfoto
Von links: Prof. Dr.-Ing. Günter Kummetsteiner, Dipl.-Ing. (FH) Johann Zrenner, Prof. Dr. Andrea Klug, Dipl.-Ing. Wolfgang Gropengießer (Foto: IGZ)

Die IGZ Ingenieurgesellschaft für logistische Informationssysteme mbH mit Sitz in Falkenberg (Landkreis Tirschenreuth) fördert bereits seit 2016 durch intensive fachliche und finanzielle Unterstützung den Ausbau der Digitalisierungskompetenz in der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der OTH Amberg-Weiden. Aufgrund der hohen Wertschätzung seitens IGZ für dieses Projekt, welches OTH-intern unter dem Titel „SAP-Factory“ läuft, erfolgte nun die Verlängerung der Unterstützung um weitere fünf Jahre. Die Unterzeichnung des entsprechenden Sponsoringvertrags erfolgte am Firmensitz durch Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, und die beiden Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, Dipl.-Ing. Wolfgang Gropengießer und Dipl.-Ing. (FH) Johann Zrenner.

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Von links: Prof. Dr.-Ing. Günter Kummetsteiner, Dipl.-Ing. (FH) Johann Zrenner, Prof. Dr. Andrea Klug, Dipl.-Ing. Wolfgang Gropengießer (Foto: IGZ)

„IGZ – Die SAP Ingenieure“, gegründet im Jahr 1999, deckt mit heute über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alle Phasen eines SAP-Projektes in Logistik und Produktion ab – von der SAP/IT-Strategieberatung über die Anlagen- und Prozessplanung, Softwarerealisierung bis zur Technikintegration mit SAP-Standardsoftware (www.igz.com). Seit 2016 ist IGZ Mitglied im PartnerCircle – ein weiteres Signal der Verbundenheit zu Lehrenden und Studierenden der OTH Amberg-Weiden.

Lehr- und Forschungsplattform

Mit dem Projekt SAP-Factory wird an der OTH Amberg-Weiden unter Einsatz der Unternehmenssoftware des Weltmarktführers SAP eine Lehr- und Forschungsplattform zur praxisorientierten und digitalen Abbildung betrieblicher Prozesse für Produktion und Logistik aufgebaut. Eine Prämisse ist dabei die möglichst papierlose Realisierung der Prozesse im Sinne von Industrie 4.0 durch Einbindung von Komponenten wie z.B. MDE-Geräten, Datenbrillen, TouchScreen-Arbeitsplatzmonitoren und Automatisierungstechnik. Primäres Ziel des Teams um Projektkoordinator Prof. Dr.-Ing. Günter Kummetsteiner ist es, den Studierenden durch vielfältige praxisnahe Kurse eine hochwertige Weiterqualifizierung für den Berufseinstieg in den Wachstumsmarkt INDUSTRIE 4.0 und DIGITALISIERUNG zu ermöglichen. Die großzügige Unterstützung von IGZ schafft nun die langfristige Fortsetzung und Ausweitung dieses wertvollen Angebotes.

Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug: „Ich freue mich sehr, dass IGZ nach dem 2016 erfolgten Beitritt zu unserem PartnerCircle zusätzlich auch das Projekt SAP-Factory weiterhin unterstützt. Durch diese intensive Partnerschaft können wir in Zeiten von Industrie 4.0 gemeinsam daran arbeiten, dass unsere Studierenden mit einer hohen Digitalisierungskompetenz für die aktuellen Herausforderungen der beruflichen Praxis qualifiziert werden. Da ein Großteil unserer Absolventinnen und Absolventen erfahrungsgemäß in Ostbayern bleiben, können wir so auch zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in unserer Region beitragen.“
IGZ-Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Johann Zrenner: „Im rasch fortschreitenden Wachstumsmarkt DIGITALISIERUNG und INDUSTRIE 4.0 ist eine praxisorientierte Qualifizierung auf Basis aktueller Software-Systeme und Technologien entscheidend, sowohl für die Studierenden als auch die Arbeitgeber in der Region. Wir freuen uns durch die Zusammenarbeit mit der OTH Amberg-Weiden für den Ausbau der Digitalisierungskompetenz der Region weiter beitragen zu können.“

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