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Internationales Technologiemanagement: Exkursion nach Kiew

| Alexander Seidl | 
Die Studierenden im Regierungsviertel von Kiew
Die Studierenden im Regierungsviertel von Kiew

Russisch lernen und neue Horizonte entdecken: Elf Studierende des Studiengangs Internationales Technologiemanagement (TM) unternahmen zusammen mit Studierenden der Fakultät Elektrotechnik, Medien & Informatik und Dozentin Anna Wiesmeier eine Exkursion nach Kiew (Ukraine).

Die Studierenden im Regierungsviertel von Kiew
Die Studierenden im Regierungsviertel von Kiew

Der Lehrausflug startete mit dem Besuch der Festo AG & Co. KG – einer Unternehmensgruppe für Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Weltweit gibt es eigenständige Vertriebs- und Produktionsgesellschaften in 61 Ländern sowie rund 250 Niederlassungen.

Darauf ging es in die Nationale Technische Universität „Kiewer Polytechnisches Institut Ihor Sikorskyj“. Sie ist mit rund 25.000 Studierenden die führende technische Universität der Ukraine und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Besonderes Interesse lag an dem Austausch mit den Studierenden der deutsch-ukrainischen Fakultät für Maschinenbau. In einem Workshop präsentierten die deutschen und ukrainischen Studierenden in beiden Sprachen ihr Studium und dessen Zukunftsperspektiven. Außerdem bearbeiteten sie gemeinsam eine technische Aufgabe.

Natürlich sahen sich die Studierenden auch Kiew ab. Die 3-Millionen-Stadt gilt als wichtiger Bildungs- und Industriestandort. Die täglichen U-Bahnfahrten, Spaziergänge am Dnepr-Ufer und breite Boulevards waren beeindruckend. Aufgrund der historischen Bedeutung als Mittelpunkt der Kiewer Rus trägt die Stadt oft den Beinamen "Mutter aller russischen Städte".

In den letzten Jahren wurde Kiew zu einem der Welt-Zentren der Street Art
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Besuch Museum der KPI
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Firmenbesuch Festo
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