Skip to main content

Studiengang der Woche: International Business

| Alexander Seidl | 
Wissen und Erleben gehören an der OTH Amberg-Weiden zusammen: Die Studierenden arbeiten an praxisnahen Projekten.
Wissen und Erleben gehören an der OTH Amberg-Weiden zusammen: Die Studierenden arbeiten an praxisnahen Projekten.

In Deutschland gibt es rund 20.000 Studiengänge. Wie findet man da das passende Studium? Am besten hört man sich an, was so ein Studiengang zu erzählen hat. In dieser Woche im Interview: das Bachelorangebot International Business.

Wissen und Erleben gehören an der OTH Amberg-Weiden zusammen: Die Studierenden arbeiten an praxisnahen Projekten.
Wissen und Erleben gehören an der OTH Amberg-Weiden zusammen: Die Studierenden arbeiten an praxisnahen Projekten.
Wollen wir das Interview auf Englisch oder Deutsch führen?

Wir können gerne deutsch reden. Aber eigentlich ist meine Unterrichtssprache Englisch. Das ist die Sprache global aufgestellter Unternehmen – und daher auch die Sprache in meinen Vorlesungen, Workshops, Gastvorträgen und Prüfungen. Wer im Studium englisch liest und spricht, auf Englisch arbeitet und lernt, kann später bei internationalen Geschäftsterminen oder in multikulturellen Teams auch selbstbewusst und kompetent auftreten.

Bei Dir können Studierende ihr Ticket für eine internationale Karriere lösen?

Ja. Denn die Welt der Wirtschaft und Industrie ändert sich rasant: Unternehmen stellen sich global auf, um im Wettbewerb die Nase vorn zu haben. Sie suchen dafür Fachkräfte, die sich souverän auf internationalem Parkett bewegen und gleichzeitig die komplexen Strukturen auf transnationaler Ebene durchblicken. Fachkräfte, die heute ein Meeting in Moskau besuchen, morgen die neue Produktlinie in Peking präsentieren und übermorgen ein multikulturelles Team in New York leiten können.

Die Kompetenzen dafür erhalten sie bei Dir?

Genau. Neben verhandlungssicherem Englisch lernen Studierende Hard und Soft Skills, die sie für eine Karriere auf globalen Märkten brauchen. Dazu gehören betriebswirtschaftliche Grundlagen wie Wirtschaftsmathematik, VWL, Marketing oder Wirtschaftsstatistik, also klassisches BWL-Know-how. Für den souveränen Auftritt auf internationalem Parkett sorgen interkulturelle Trainings: Die Studierenden erfahren, wie sie mit Geschäftspartnerinnen und -partnern sowie Kundinnen und Kunden aus anderen Kulturkreisen erfolgreich interagieren. Sie entwickeln Verständnis und Respekt für andere Kulturen, lernen auf verbale und nonverbale Kommunikation zu achten und angemessen auf verschiedene Situationen zu reagieren. Das erhöht die Chancen auf eine gute Zusammenarbeit und erfolgreiche Geschäftsabschlüsse.

Dabei liegt Dir dermittel- und osteuropäische Wirtschaftsraum besonders am Herzen …

In diesen Wirtschaftsraum investieren zahlreiche Unternehmen, auch aus der Hochschulregion. Laut IHK Oberpfalz haben rund 140 Oberpfälzer Firmen Niederlassungen in Westböhmen, darunter Unternehmen wie die Grammer AG, BHS Corrugated oder Gerresheimer. Ich möchte Studierende fit für diese attraktiven Märkte machen. In unserem Kompetenzzentrum Bayern – Mittel-Osteuropa vertiefen sie ihre interkulturellen Kompetenzen und erlernen mindestens eine Fremdsprache aus diesem Kulturraum. Dabei gilt: Sprachen muss man sprechen – und das können Studierende auf Exkursionen, im obligatorischen Auslandspraktikum oder im freiwilligen Auslandssemester.

Wo kann man Dich kennenlernen?

Natürlich an der OTH Amberg-Weiden, im Studien- und Career-Service. Wer sich vorab über mich informieren möchte, klickt International Business.

Bei uns lernen Studierende mit internationalen Gaststudierenden: In Kursen arbeiten sie interkulturell zusammen – auf Exkursionen, im obligatorischen Auslandspraktikum und in einem (freiwilligen) Auslandssemester lernen Studierende Menschen auf der ganzen Welt kennen.
Bei uns lernen Studierende mit internationalen Gaststudierenden: In Kursen arbeiten sie interkulturell zusammen – auf Exkursionen,
im obligatorischen Auslandspraktikum und in einem (freiwilligen) Auslandssemester lernen Studierende Menschen auf der ganzen Welt kennen.
In kleinen Gruppen arbeiten Studierende an praxisnahen Projekten und bringen ihre Ideen ein. Unsere DozentInnen unterstützen sie dabei – persönlich, unkompliziert und immer konstruktiv.
In kleinen Gruppen arbeiten Studierende an praxisnahen Projekten und bringen ihre Ideen ein. Unsere DozentInnen unterstützen sie dabei – persönlich, unkompliziert und immer konstruktiv.
Zurück