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easyroam versteht sich als eine Weiterentwicklung des eduroam Dienstes und richtet sich hauptsächlich an kleine Einrichtungen im DFN, kann aber auch von großen Einrichtungen im DFN genutzt werden.
Die Idee eduroam und die DFN-AAI zusammenzuführen ist nichts Neues und
war lange Zeit leider nicht möglich, da es die DFN-AAI in der Fläche
noch nicht gab. Das hat sich seit einiger Zeit geändert, so dass nun die
Möglichkeit gegeben ist, den Dienst eduroam mit der Zusammenführung von
eduroam und der DFN-AAI sicherer und einfacher zu gestalten. Herzstück
von easyroam ist das easyroam Portal: https://www.easyroam.de,
welches als DFN-AAI Service Provider in der DFN-AAI-Basic, eduroam
Profile für die gängigen Betriebssystem wie: W10, MacOSX/iOS, ANDROID
und LINUX Derivate bereitstellt. Das easyroam Portal kann in den
Konfigurationsassistenten auf https://cat.eduroam.org über den Eintrag des eduroam - IdP's (Identity Providers) der Einrichtungen eigetragen werden.
In eduroam gibt es neben anderen Verfahren zur Anmeldung die Authentifizierungsmethode EAP-TLS. Bei dieser Methode kommen ausschließlich Client/Nutzer Zertifikate für die Anmeldung zum Einsatz. Diese Zertifikate für eduroam können die eduroam Nutzenden auf www.easyroam.de nur generieren, wenn sie im Besitz einer gültigen DFN-AAI IdP Kennung mit Opt-In sind. Die eduroam Client/Server Zertifikate sind Teil einer „Self-Signed PKI“ und können nur in eduroam eingesetzt werden. Der easyroam Server speichert ausschließlich nur die Pairwise - ID (Pseudonym) des DFN-AAI IdP Accounts und die Seriennummer des Client/Nutzer Zertifikats. Letzteres ist auch Teil der Roaming Indentität. Eine Besonderheit gegenüber aktuellen EAP-TLS Angeboten ist, dass die eduroam Nutzenden nicht mehr mit Namen im Zertifikat erkennbar sind. Somit ist es unmöglich Bewegungsprofile der eduroam Nutzenden zu erstellen. Jedoch ist es möglich, eine Zuordnung zwischen Pairwise - ID und Zertifikats-Seriennummer herzustellen und den eduroam Nutzenden eindeutig mit einer Person in Verbindung zu bringen. Somit ist man nicht generell anonym in eduroam unterwegs, wie das auch bisher der Fall ist.
Die Server Software ist eine .NET Entwicklung in C-Sharp geschrieben. Es
wurde bewusst auf PHP verzichtet, da PHP nicht die Server Sicherheit
bot, die an die Server Software gelegt wurde. Der Server unterstützt
aktuell drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Chinesisch (wird zur Zeit
überarbeitet).
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sorgt dafür, dass Nachrichten von den Absender bis zu den Empfänger innerhalb des gesamten Wegs durch das Internet verschlüsselt bleiben. Dies ist als Ergänzung zu sehen zur Transportverschlüsselung, die bei Rocket.Chat ohnehin immer aktiv ist. Die Transportverschlüsselung sorgt dafür, dass die Nachricht vom Absender verschlüsselt zum Server übertragen wird. Dort wird die Nachricht zunächst entschlüsselt und anschließend verschlüsselt an alle Empfänger übertragen (mit deren individuellen Schlüsseln neu verschlüsselt). Das Resultat bei der Transportverschlüsselung ist, dass Nachrichten nicht auf dem Übertragungsweg von Angreifer mitgelesen werden können, z. B. in einem unverschlüsselten WLAN. Auf dem Rocket.Chat-Server liegen die Nachrichten jedoch unverschlüsselt vor. Angreifer, die diesen Server unter ihre Kontrolle bringen, oder die Zugangsdaten eines Beteiligten an der Konversation kennen, könnten die Nachrichten mitlesen. Hier setzt die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an. Bei deren Nutzung werden die Nachrichten zusätzlich zur Transportverschlüsselung bereits bei den Absender mit einem weiteren Schlüssel verschlüsselt, den nur die jeweiligen Empfänger kennen. Daher liegt bei Nutzung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf dem Rocket.Chat-Server nur eine verschlüsselte Nachricht vor. In diesem Fall kann niemand außer den Empfänger (weder Serveradministrator noch Angreifer) die Nachrichten mitlesen.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in Rocket.Chat einrichten und diese nutzen.
Kurzanleitung Remotezugriff auf Laborrechner
Studierende können im Rahmen von Veranstaltungen und Übungen Remotezugriff auf Laborrechner bekommen.
Sie erhalten Informationen und Zugänge von Ihren Dozenten.
Der Zugriff erfolgt mittels der Software Splashtop.
Wenn Sie Ihren Account aktiviert haben und Remote-Veranstaltungen besuchen möchten, laden Sie sich die Splashtop Business-Software herunter und melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. HINWEIS: Sie können die Software erst nutzen, wenn für Sie von der Hochschule ein Account erstellt wurde (Sie erhalten eine Einladung per E-Mail)
https://www.splashtop.com/de/downloads
Unter "geplanter Zugang" sehen Sie Ihre aktuellen Veranstaltungen. In dieser Liste tauchen die Rechner auf, die für die aktuelle Veranstaltung zur Fernsteuerung freigegeben sind.
Über die Schaltfläche "My Calendar" sehen Sie einen Kalender über die kommenden Veranstaltungen für die Sie eingetragen sind.
Einige Minuten vor der Veranstaltung sehen Sie eine Liste der Rechner, die für die Zeit der Veranstaltung zur Verfügung stehen. Graue Rechner sind aktuell ausgeschaltet und können über einen Klick auf das Zahnrad (Einstellungen öffnen) und anschließend auf "Aktivieren" eingeschaltet werden. Bitte beachten Sie, dass der Einschaltvorgang etwas Zeit in Anspruch nimmt. Sollten Sie eine Fehlermeldung bekommen oder sich der Rechner nicht einschalten lassen, nutzen Sie bitte das Webinterface zum Einschalten des Rechners unter https://my.splashtop.eu .
Klicken Sie auf Aktualisieren um zu sehen wenn der Rechner verfügbar ist (Blaue Darstellung). Mit einem Doppelklick können Sie sich nun mit dem Rechner verbinden.
Nach Beendigung der Veranstaltung verschwinden die Rechner wieder und Sie werden automatisch vom Computer abgemeldet.
Forticlient für Linux finden Sie im Downloadbereich (nach Anmeldung)
Mitarbeiter und Professoren müssen ihren Client nicht konfigurieren.
Konfiguration: Legen Sie in ihrem Homeverzeichnis ein Verzeichnis .fctsslvpn_trustca an und speichern Sie in diesem Verzeichnis die aktuelle Rootzertifikate (Link: https://doku.tid.dfn.de/_media/de:dfnpki:ca:tcs-root-bundle.tar ) entpackt ab. Starten sie ./fortisslvpn.sh zum ersten mal als root und tragen sie als Server vpn.oth-aw.de ein, in dem Feld dahinter 443. Username und Passwort wie gewohnt.Unter Settings können Sie die Konfiguration auch dauerhaft speichern.Nun können Sie sich per VPN verbinden. Sollten sie Probleme in Ihrer LinuxDistribution mit dem Forticlient haben können Sie alternativ auch openfortivpn versuchen.
MAC iOS-Geräte finden im APP-Store ebenfalls den Forticlient.
Für Android können Sie auch über www.forticlient.com einen Android-Client laden.
Alternativ ist es auch möglich, via openfortivpn eine Verbindung zu vpn.oth-aw.de aufzubauen. (Host:vpn.oth-aw.de, Port 443)
Installieren Sie den ForticlientVPN aus dem Downloadbereich unser RZ-Webseite. Anmeldung ist erforderlich.
Eventuell müssen Sie den alten Forticlient mit dem Setupprogramm zuvor deinstallieren.
Konfiguration:
Mitarbeiter und Professoren müssen ihren Client nicht konfigurieren.
- Öffnen Sie FortiClient und akzeptieren sie abermals die Bestimmungen.
- Klicken Sie dann auf "VPN konfigurieren".
- Geben Sie dann als Verbindungsname "OTH-VPN" ein. Als Remote Gateway tragen Sie bitte vpn.oth-aw.de ein. Klicken Sie dann auf "Sichern".
Nun können Sie sich mittels VPN mit der Hochschule verbinden.
Installation:
- Laden Sie das Installationsprogramm "FortiClientVPN" im Downloadbereich unser RZ-Webseite. Die Anmeldung ist erforderlich.
- Installieren Sie den FortiClientVPN (Starten Sie die Installation, Akzeptieren Sie den Lizenzvertrag und Klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter“. Nun Klicken Sie auf abermals auf "Weiter" und dann auf "Installieren". Am Ende der Installation klicken Sie auf "Fertigstellen")
- Nach der Installation befindet sich ein Icon „FortiClient“ auf Ihrem Desktop und in ihrem Startmenü.
Konfiguration:
Mitarbeiter und Professoren müssen ihren Client nicht konfigurieren.
- Öffnen Sie FortiClient und akzeptieren sie abermals die Bestimmungen.
- Klicken Sie dann auf "VPN konfigurieren".
- Geben Sie dann als Verbindungsname "OTH-VPN" ein. Als Remote Gateway tragen Sie bitte vpn.oth-aw.de ein. Klicken Sie dann auf "Sichern".
Sie können sich jetzt mit dem VPN der Hochschule verbinden.
Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und klicken Sie auf "Verbinden".
Nun sind Sie via VPN mit der Hochschule verbunden.
Um die Verbindung zu trennen, klicken Sie in der Taskleiste (rechts unten) auf das FortiClient-Symbol und wählen anschließend „Trennen“.
Bekannte Probleme:
FortiClientVPN bricht Verbindungsaufbau ab mit dem Hinweis, dass das
vpn-Gateway nicht erreichbar wäre. Lösung: Internetoptionen öffnen, auf
Reiter "Datenschutz" klicken, dort auf "Sites". Dann unter "Adresse der
Webseite" vpn.oth-aw.de eintragen und auf "Zulassen" klicken.
- Sie wollen den Komfort von Groupwise auf Ihrem Smartphone
- Ihre E-Mails stets parat
- Ihre Kontakte immer griffbereit
- Ihre Termine aktuell
Dann aktivieren Sie die Datensynchronisation für Ihren RZ-Account online und konfigurieren Sie Ihr Smartphone.
Wann ist die Synchronisation mit GroupWise für Sie sinnvoll?
- Sie verfügen über eine Datenflat bei Ihrem Handy-Provider.
- Sie wollen Ihre OTH E-Mails, Kontakte und Kalenderdaten in GroupWise effektiv über Ihr Smartphone nutzen.
- Sie verfügen über noch keine weitere Synchronisation von Daten auf Ihr Handy.
- Starten Sie alle auf Ihrem Mac installierten Office-Anwendung, klicken Sie im Menü auf den Namen der Anwendung (z. B. Word) und wählen Sie „Abmelden“. Beenden Sie dann die Anwendung.
- Klicken Sie im Finder auf „Gehe zu“ und dann „Gehe zum Ordner“.
- Geben Sie in das Feld ein:
~/Library
- Klicken Sie auf den Ordner Group Containers
- Suchen Sie die folgenden drei Dateien/Ordner und ziehen Sie sie in den Papierkorb
UBF8T346G9.ms
UBF8T346G9.Office
UBF8T346G9.OfficeOsfWebHost
- Leeren Sie den Papierkorb und starten Sie eine Office-Anwendung, um zu prüfen, ob Sie die Dokumente nun bearbeiten können.
- Starten Sie eine Office-Anwendung neu, melden Sie sich neu an und versuchen Sie erneut, die Datei zu bearbeiten.
Verzeichnisreplikation über MyFiles (ähnlich wie Dropbox)
- Zugriff auf Home-Verzeichnis (My Files -> Start) und Netzlaufwerke
- Desktop und Mobile Clienten (Apps) für Tablets und Smartphones
- Dateien mit externen Nutzern teilen (über E-Mail Adresse)
- Dateien anfordern (Freigabe rückwärts)
- Ersetzt "NetStorage”
Filr (Netzwerk- und Clientzugriff auf Netzlaufwerke)
NEU!!! Gemeinsames Arbeiten an Dokumenten mittes Content Editor (beim ersten start Popups erlauben und noch einmal neu laden).
Rocket.Chat
Rocket.chat ist eine einfache Kommunikationsanwendung für den Austausch von Kurznachrichten untereinander. Sie ist in Kanälen organisiert, in denen Gruppen von Benutzern in Echtzeit über aktuelle Themen in formellen und informellen Sitzungen kommunizieren können. Es ist auch möglich, direkt mit Einzelpersonen in persönlichen Chats zu kommunizieren.
Client Downloads:
Kein SPAM-Filter erzielt 100%ige Ergebnisse, da die Entscheidung, ob eine Mail Spam ist von sehr vielen Faktoren abhängt. Die Trefferquote liegt bei über 90%. Dies rechtfertigt den Einsatz.
Spam sofort löschen und in keinster Weise darauf reagieren!
Also: nichts anklicken, nicht weiterleiten, nicht anrufen, nicht antworten, nicht kaufen!
Sie können Spam melden indem Sie die Mail als Anhang an spam@oth-aw.de senden.
Verwenden Sie bitte Ihren gesunden Menschenverstand.
Es gibt verschiedene Ursachen.
1. Sie wurden exmatrikuliert bzw. ihr Arbeitsverhältnis ist beendet.
In diesem Fall stehen ihnen die EDV-Einrichtungen der Hochschule nicht mehr zur Verfügung.
2. Ihr Account wurde wegen zu häufiger Falscheingabe des Passworts gesperrt.
Wenn Sie ihr Passwort mehrmals hintereinander falsch angeben wird ihr
Account für 30 Minuten gesperrt. Danach können Sie sich mit dem
richtigen Passwort wieder anmelden.
Falscheingaben kommen häufig
zustande weil die Feststelltaste aktiviert ist, die Tastatursprache
nicht deutsch ist oder die Finger nicht richtig auf der Tastatur liegen.
3. Es liegen Unstimmigkeiten mit Ihren Unterlagen oder Einzahlungen im Studienbüro vor.
Ihr Account wird deaktiviert, wenn Zahlungen oder Unterlagen nicht
korrekt geleistet bzw. abgegeben wurden. Bitte wenden Sie sich an das Studienbüro . Nach erfolgter Klärung kann das Studienbüro ihren Account wieder freigeben.
4. Ihr Passwort enthält ungültige Sonderzeichen.
Ein Symptom dafür ist, dass Sie sich an verschiedenen Diensten anmelden
können, bei anderen nicht. Ändern Sie bitte über den Passwortmanager
(unter Services) ihr Passwort und versuchen Sie es erneut.
Auf manchen Webseiten ist es möglich, den angezeigten Artikel per Mail zu versenden.
Dabei ist zu beachten, dass als Absender-Adresse keine OTH-AW.DE - Mailadresse angegeben werden darf, wenn der Empfänger auch eine OTH-AW.DE - Mailadresse hat.
Bitte verwenden Sie dann als Absender Ihre private Mailadresse oder eine Fantasie-Adresse, falls dies möglich ist.
Nicht alle an der OTH Amberg-Weiden dürfen alle Ressourcen und Anwendungen nutzen. Dies wird einmal geregelt über Lizenzen (z.B. eine Campuslizenz oder eine Lizenz nur für einen bestimmte Fakultät). Zum anderen gibt es unter Micro Focus Open Enterprise Server Rechte, die man z.B. an Organisationseinheiten, einzelne Benutzer, Gruppen, usw. vergeben kann. Dabei kann festgelegt werden, was die einzelnen Berechtigten dürfen. Der Open Enterprise Server kennt folgende Rechte:
Kürzel | Rechte | Beschreibung |
---|---|---|
S | Supervisor | Ein Recht, dass sich immer vererbt und das nur ein Administrator im Rechenzentrum modifizieren kann. |
R | Read / Lesen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner lesen. |
W | Write / Schreiben | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann in eine Datei oder einen Ordner schreiben. |
C | Create / Erstellen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner an der betreffenden Stelle anlegen. |
M | Modify / Modifizieren | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann Dateiattribute ändern (z.B. Datei verstecken, Nur lesen, ...). |
E | Erase / Löschen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner löschen. |
F | File Scan / Dateiabfrage | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner finden/sehen. |
A | Access Control/ Zugriffssteuerung | Wem dieses Recht eingeräumt wird, kann auf eine Datei oder einen Ordner Rechte ändern - u.a. auch für sich selbst. |
Diese Rechte legt zum einen Teil das Rechenzentrum fest, zum anderen können Sie das aber auch selber tun, z.B. wenn Sie wollen, dass ein Kollege eines ihrer Verzeichnisse auf ihrem H-Laufwerk mitbenutzen kann. Sie finden die Rechtevergabe, wenn sie den betreffenden Ordner oder die betreffende Datei markieren und dann mit der rechten Maustaste den Punkt "Trustee Rights" / "Trustee Rechte" anwählen.
Sie finden darin wieder die ganze NDS-Struktur, also den ganzen Baum.
Darin suchen Sie sich den User, die Gruppe oder den Container, dem sie
Rechte geben wollen. Wenn sie das richtige NDS-Objekt gefunden haben,
markieren Sie es und betätigen den Button "Add" / "Hinzufügen".
Dann können Sie die Rechte vergeben. Achtung: Sie können nur auf diese
Ordner oder Dateien Rechte vergeben, auf die Sie selbst das A (Access
Control) - Recht besitzen. Wenn Sie Rechte für einen Benutzer wieder
entfernen wollen, dann entfernen Sie entweder einzelne Haken an den
Rechten oder aber Sie markieren den Benutzer in diesem Fenster wieder
und benutzen den Button "Remove" / "Entfernen". Der
andere Benutzer muss natürlich wissen, wo sich der freigegebene Ordner
befindet. Ihr H-Laufwerk z.B. zeigt seinen Ort auf einem Server im
Windows-Explorer an (z.B. \\NAVARA\VOL1\USER\1234). Der andere Benutzer
kann diesen Ordner dann in der Netzwerkumgebung suchen und das Laufwerk
mit einem Mapping verbinden.
Achtung: Nehmen
Sie sich niemals das A (Access Control) – Recht. Dann können Sie an
einer Datei/Ordner nämlich keine Rechte mehr ändern und müssen beim
Workgroupmanager vorstellig werden, der dies wieder reparieren kann.
Die Hochschule hat für gängige eMail-Clients eine Autokonfiguration implementiert. Das heißt, dass die Eingabe der Emailadresse und des Passwortes im Client ausreichend ist.
Für eine manuelle Konfiguartion verwenden Sie bitte folgende Einstellungen für die imap- bzw. smtp-Server:
smtp: smtp.oth-aw.de Port 465 oder 587 (SSL), Port 25 (mit TLS)
imap: imap.oth-aw.de Port 993 (SSL)
Als Anmeldedaten verwenden Sie Ihre Emailadresse und Ihr Passwort.
Wichtig: SSL/TLS ist generell zu aktivieren!
Das „Student Advantage Benefit Program“ von Microsoft bietet allen eingeschriebenen Studierenden sowie allen Bediensteten der OTH Amberg-Weiden Zugriff auf die jeweils neueste Version von Word, PowerPoint, Excel, Outlook, OneNote, Publisher und Access. Sie erhalten Office 365 direkt von Microsoft über das „Office 365 Portal“. Das dazu notwendige Konto bei Microsoft wird über das StudiSoft-Portal der Universität Würzburg angelegt.
HINWEIS: Der im Vorgang erwähnte HS-ACCOUNT ist NICHT die Mailadresse sondern <Benutzername>@oth-aw.de
Enthalten sind im Paket die folgenden Microsoft-Anwendungen
- Word
- PowerPoint
- Excel
- Outlook
- OneNote
- Publisher
- Access
Features
- Office-Desktop-Version lokal installiert und offline nutzbar
- 5 Installationen pro User auf PC und Mac
- Version-Upgrades inklusive
Die Nutzung ist an den jeweiligen Status des Studierenden / Bediensteten gebunden. Die Berechtigungen werden direkt aus dem Benutzer-Account generiert. Der Übermittlung der persönlichen Daten muss vor der Übertragung ausdrücklich zustimmen werden. Die Aktivierung ist regelmäßig zu erneuern, und endet mit der Exmatrikulation bzw. dem Verlassen der Hochschule.
Hinweis: Bei der Nutzung von MS Office 365 und der damit verbundenen MS 365 Cloud sind die an der OTH-AW gültigen Richtlinien zur Cloud-Nutzung (Anmeldung erforderlich!) einzuhalten!
https://www.studisoft.de (ggf. eigene Hochschule auswählen)
Mit Office 356-Account <Benutzername>@oth-aw.de, nach erfolgreicher Einrichtung über Studisoft: