Suche
Filter
Mit der Exmatrikulation bzw. dem Ausscheiden aus dem Dienst erlischt die Legitimation die IT-Einrichtungen der Hochschule zu nutzen. Die Kennung wird daher bei Studenten nach der Exmatrikulation automatisch am Montag nach dem Exmatrikulationstermin deaktiviert. Damit stehen Mail, Blackboard, Netstorage, WLAN-Zugang, Drucken, VPN und alle weiten IT-Dienste nicht mehr zur Verfügung. Bei Bediensteten und Professoren wird der Account am Tag nach dem Dienstende deaktiviert.
Beachten Sie daher vor der Exmatrikulation bzw. dem Ausscheiden die folgenden Punkte:
1. Sichern Sie ihre persönlichen Daten von ihrem H:/-Laufwerk auf einen ihrer Datenträger.
2. Sichern Sie ihre Mails, die Sie noch benötigen und sorgen Sie dafür, dass alle Sender, die an ihre Hochschul-Mailadresse versendet haben, informiert werden, dass diese Adresse stillgelegt wird. Sie haben nach dem Montag nach der Exmatrikulation KEINEN Zugriff mehr auf ihr Postfach.
3. Verbrauchen Sie ihr Guthaben ihres Druckkontos, da es sonst verfällt.
Die E-Mails der Studierenden werden nicht gesichert. Eine Archivierung ist allerdings mit Boardmitteln von Groupwise jederzeit möglich. Dadurch haben sie außerdem die Möglichkeit ihren Mailbestand zu reduzieren falls sie an die Postfach-Grenze stossen.
Beim Personal sowie den Professorinnen und Professoren werden die Emails automatisch gesichert. Das versehentliche Löschen einer Mail wird durch Mechanismen von Groupwise verhindert. Durch Wechsel auf das "Archiv/Backup" haben sie Zugriff auf ihre kürzlich gelöschten Emails.
Der Speicherplatz auf dem persönlichem Netzwerkwerk H beträgt für Professoren und Bedienstete 5 GB, für Studierende 2 GB.
Der belegte Speicherplatz kann bestimmt werden, indem man im Windows-Explorer im Laufwerk H: alle Dateien und Ordner gleichzeitig markiert und dann die Eigenschaften betrachtet (Dazu mit rechter Maustaste auf einen der markierten Ordner klicken und im erscheinenden Kontextmenue "Eigenschaften" wählen.)
Studierende von Studiengängen der Multimediatechnik erhalten ggf. von der Fakultät größere Laufwerkskapazitäten.
Installation:
- Laden Sie das Installationsprogramm "FortiClientVPN" im Downloadbereich unser RZ-Webseite. Die Anmeldung ist erforderlich.
- Installieren Sie den FortiClientVPN (Starten Sie die Installation, Akzeptieren Sie den Lizenzvertrag und Klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter“. Nun Klicken Sie auf abermals auf "Weiter" und dann auf "Installieren". Am Ende der Installation klicken Sie auf "Fertigstellen")
- Nach der Installation befindet sich ein Icon „FortiClient“ auf Ihrem Desktop und in ihrem Startmenü.
Konfiguration:
Mitarbeiter und Professoren müssen ihren Client nicht konfigurieren.
- Öffnen Sie FortiClient und akzeptieren sie abermals die Bestimmungen.
- Klicken Sie dann auf "VPN konfigurieren".
- Geben Sie dann als Verbindungsname "OTH-VPN" ein. Als Remote Gateway tragen Sie bitte vpn.oth-aw.de ein. Klicken Sie dann auf "Sichern".
Sie können sich jetzt mit dem VPN der Hochschule verbinden.
Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und klicken Sie auf "Verbinden".
Nun sind Sie via VPN mit der Hochschule verbunden.
Um die Verbindung zu trennen, klicken Sie in der Taskleiste (rechts unten) auf das FortiClient-Symbol und wählen anschließend „Trennen“.
Bekannte Probleme:
FortiClientVPN bricht Verbindungsaufbau ab mit dem Hinweis, dass das
vpn-Gateway nicht erreichbar wäre. Lösung: Internetoptionen öffnen, auf
Reiter "Datenschutz" klicken, dort auf "Sites". Dann unter "Adresse der
Webseite" vpn.oth-aw.de eintragen und auf "Zulassen" klicken.
Installieren Sie den ForticlientVPN aus dem Downloadbereich unser RZ-Webseite. Anmeldung ist erforderlich.
Eventuell müssen Sie den alten Forticlient mit dem Setupprogramm zuvor deinstallieren.
Konfiguration:
Mitarbeiter und Professoren müssen ihren Client nicht konfigurieren.
- Öffnen Sie FortiClient und akzeptieren sie abermals die Bestimmungen.
- Klicken Sie dann auf "VPN konfigurieren".
- Geben Sie dann als Verbindungsname "OTH-VPN" ein. Als Remote Gateway tragen Sie bitte vpn.oth-aw.de ein. Klicken Sie dann auf "Sichern".
Nun können Sie sich mittels VPN mit der Hochschule verbinden.
Forticlient für Linux finden Sie im Downloadbereich (nach Anmeldung)
Mitarbeiter und Professoren müssen ihren Client nicht konfigurieren.
Konfiguration: Legen Sie in ihrem Homeverzeichnis ein Verzeichnis .fctsslvpn_trustca an und speichern Sie in diesem Verzeichnis die aktuelle Rootzertifikate (Link: https://doku.tid.dfn.de/_media/de:dfnpki:ca:tcs-root-bundle.tar ) entpackt ab. Starten sie ./fortisslvpn.sh zum ersten mal als root und tragen sie als Server vpn.oth-aw.de ein, in dem Feld dahinter 443. Username und Passwort wie gewohnt.Unter Settings können Sie die Konfiguration auch dauerhaft speichern.Nun können Sie sich per VPN verbinden. Sollten sie Probleme in Ihrer LinuxDistribution mit dem Forticlient haben können Sie alternativ auch openfortivpn versuchen.
MAC iOS-Geräte finden im APP-Store ebenfalls den Forticlient.
Für Android können Sie auch über www.forticlient.com einen Android-Client laden.
Alternativ ist es auch möglich, via openfortivpn eine Verbindung zu vpn.oth-aw.de aufzubauen. (Host:vpn.oth-aw.de, Port 443)