Medizinrecht (LL.M.)

Möchten Sie Ihre juristischen Kenntnisse im Medizinrecht praxisnah vertiefen und Ihre Karriere gezielt vorantreiben?
Das Masterstudium Medizinrecht (LL.M.) richtet sich an Berufstätige mit abgeschlossenem Hochschulstudium – insbesondere Juristinnen und Juristen mit 1. oder 2. Staatsexamen – und bietet eine praxisorientierte Ausbildung, die sich flexibel in Ihren Berufsalltag einfügt. 

Dank der Kooperation mit ARBER Seminare und AK Jura haben Sie die Möglichkeit, den Fachanwaltslehrgang direkt in Ihr Studium zu integrieren. 

Bereits absolvierte Lehrgänge können dabei angerechnet werden. So verbinden Sie praxisnahes Fachwissen, flexible Studiengestaltung und wertvolle Zusatzqualifikationen optimal für Ihre berufliche Weiterentwicklung.

• Praxisorientierte Ausbildung: Vermittlung von medizinrechtlichem Fachwissen, das direkt in der beruflichen Praxis angewendet werden kann.
• Internationale Ausrichtung:Das Studium zeichnet sich durch eine internationale Ausrichtung aus und vermittelt Kenntnisse im internationalen Medizinrecht, europäischen Regulierungen und grenzüberschreitenden Gesundheitsfragen, sodass Absolventinnen und Absolventen global kompetent agieren können.
• Karriereförderung: Vorbereitung auf anspruchsvolle Positionen in Kanzleien, Kliniken, Versicherungen, Consulting oder Forschung.
• Flexible Studiengestaltung: Das berufsbegleitende Studium lässt sich gut mit der Arbeit vereinbaren.
• Expertenwissen:Im Studium profitieren die Studierenden vom Lernen direkt von erfahrenen Expertinnen und Experten aus Recht, Gesundheitswesen und Praxis, die ihr Wissen, aktuelle Fallbeispiele und Branchenerfahrung in die Lehrveranstaltungen einbringen.
• Netzwerkbildung: Austausch mit Gleichgesinnten und Experten aus der Branche, die langfristig für Karrierechancen und berufliche Zusammenarbeit wertvoll sind.

Fortbildungsstunden: Die eigenständige Veröffentlichung der Masterarbeit in juristischen Fachzeitschriften, Sammelwerken oder Fachbüchern kann unter Umständen gemäß § 15 FAO auf die Pflichtfortbildung angerechnet werden. Die Entscheidung über eine Anerkennung obliegt der jeweils zuständigen Rechtsanwaltskammer.