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BayZeN-Koordinationsstellen treffen sich in Weiden

Die Koordinatorinnen und Koordinatoren des BayZeN trafen sich mit Vizepräsidentin Prof. Christiane Hellbach im Stadtlabor in Weiden.

Persönliches Kennenlernen, kreativer Ideenaustausch, Kennenlernen verschiedener Hochschulstandorte – all das gelingt in Präsenz besser als im virtuellen Raum. Deshalb treffen sich die Koordinationsstellen des Zentrums Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern (BayZeN) in regelmäßigen Abständen persönlich an einer der sieben Trägerhochschulen des Zentrums. Diesmal war die OTH Amberg-Weiden Gastgeberin des Treffens.

Die Koordinatorinnen und Koordinatoren des BayZeN trafen sich mit Vizepräsidentin Prof. Christiane Hellbach im Stadtlabor in Weiden.

Prof. Dr. Christiane Hellbach, stellvertretende Sprecherin des BayZeN und Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit der OTH Amberg-Weiden, begrüßte die Koordinatorinnen und Koordinatoren und ließ gemeinsam mit ihnen die vergangene virtuelle Informationsveranstaltung des Zentrums von Anfang Februar Revue passieren. Diese war ein Highlight, denn mit Prof. Harald Lesch und Prof. Markus Vogt referierten dort zwei prominente Experten zum Themenbereich „Nachhaltigkeit und Demokratie“.

Neben einer kurzen Rückschau stand insbesondere der Blick nach vorne auf der Agenda des Treffens. So besprachen die Koordinationsstellen mögliche Schwerpunkte künftiger Informationsveranstaltungen des Zentrums und sammelten Ideen für die Gestaltung der großen Präsenzveranstaltung des BayZeN, die im Sommer dieses Jahres stattfinden soll. Darüber hinaus wurde auch diskutiert, wie eine effektive interne Steuerung des Zentrums aussehen kann.

Ganz bewusst fand das Treffen der Koordinationsstellen im DENK.max Stadtlabor in der Weidener Innenstadt statt. Denn die Umgebung außerhalb des gewohnten Hochschulalltags ermöglichte es, auf andere Gedanken zu kommen und kreative Ansätze und Ideen zu entwickeln. In der Mittagszeit bot zudem die stadtökologische Führung durch die Weidener Altstadt und den Max-Reger-Park eine willkommene Abwechslung vom straffen Sitzungsprogramm. Dort wurden konkrete Beispiele zum Schutz der Umwelt und der Biodiversität im Weidener Stadtbereich vorgestellt.

„Mich freut besonders, dass wir uns mittlerweile als echtes Team zusammengefunden haben“, resümiert BayZeN-Geschäftsleiterin Lara Lütke-Spatz den Tag in Weiden.

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