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Besuch: Staatsminister Emilia Müller und Dr. Wolfgang Heubisch

Besuch an der HAW: Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch, Staatsministerin Emilia Müller und Präsident Prof. Dr. Erich Bauer (von links)

Das Bayerische Kabinett tagte am 30. November 2010 in Amberg. Im Anschluss an die Sitzung des Kabinetts im Rathaus der Stadt Amberg besuchten der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, und die Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Emilia Müller die Hochschule Amberg-Weiden. Im Rahmen der einleitenden Gesprächsrunde im Senatssaal der Hochschule sagten die beiden Staatsminister dem Präsidenten der HAW, Prof. Dr. Erich Bauer, eine Unterstützung für den weiteren Ausbau des Sprachenzentrums der Hochschule gerade mit Blick auf die umfassenden Verbindungen der HAW mit Partnern in Mittelosteuropa und insbesondere mit dem Nachbarland Tschechische Republik zu.

Besuch an der HAW: Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch, Staatsministerin Emilia Müller und Präsident Prof. Dr. Erich Bauer (von links)

Auf Basis der hervorragenden Entwicklung der Hochschule Amberg-Weiden als „Jahrhundertereignis“ in der mittleren und nördlichen Oberpfalz, des Profils der Hochschule im Rahmen des Bologna-Prozesses, der Ausbauplanung mit Blick auf den doppelten Abiturjahrgang in Bayern 2011, der ausgeprägten internationalen Beziehungen der HAW mit 44 Partnerhochschulen in 26 Ländern – insbesondere auch in den neuen EU-Mitgliedsstaaten – und den vorhandenen sehr guten Kompetenzen in der Fremdsprachenausbildung soll der weitere Ausbau des HAW-Sprachenzentrums durch den Freistaat Bayern unterstützt und finanziell gefördert werden, so Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch und Staatsministerin Emilia Müller.

 

Im Anschluß an die gemeinsame, große Gesprächsrunde im Senatssaal präsentierte die Hochschule ausgewählte Themen der Forschungs- und Entwicklungsarbeit aus den Technologiefeldern Lasertechnik, Energie- und Umwelttechnik, angepasste Wassertechnologie und Fahrzeugtechnik, hier am Beispiel des Running Snail Racing Teams.

 

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