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CO2-Footprint von Unternehmen: Beispiel Rygol

Die Studiengruppe (v. l.): Rudolf Aritonang, Stefanie Gotteswinter, Alexander Laukart und Ellen Kugler im Unternehmen Rygol Dämmstoffe

Studierende der Vorlesung „Life Cycle Engineering“ von Prof. Dr. Magnus Jaeger im Masterstudiengang „Interkulturelles Unternehmens- und Technologie-management“ (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) präsentierten am 3. August 2010 im Unternehmen Rygol Dämmstoffe die Ergebnisse ihrer Studienarbeiten. Ziel war die Bilanzierung verschiedener Produktlinien im Hinblick auf deren ökonomische und ökologische Optimierung. Zielgrößen waren die Produktionskosten und die spezifische CO2-Emission als Klima beeinflussendes Gas.

Die Studiengruppe (v. l.): Rudolf Aritonang, Stefanie Gotteswinter, Alexander Laukart und Ellen Kugler im Unternehmen Rygol Dämmstoffe

Angestrebt wurde dabei eine Verbesserung um jeweils etwa 20 Prozent. Beeindruckt zeigte sich die Unternehmensführung unter Leitung von Herrn Michael Rygol von den vorgestellten Stoff-, Massen- und Energiebilanzen sowie den daraus abgeleiteten Verbesserungsvorschlägen. Aus Sicht der Unternehmensleitung haben die Studierenden mit ihren Analysen und Annahmen die Wirklichkeit sehr präzise getroffen. Entsprechend groß ist der Wunsch der Firma Rygol, die präsentierten Vorschläge in die Umsetzung zu führen. Dies war auch für die beteiligten Master-Studierenden eine Bestätigung, die mehrmonatige Arbeit von externer Seite überaus positiv gewürdigt zu erhalten.

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