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Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels: Teilnahme am Vernetzungstreffen

Am 27. und 28. Juni trafen sich über 100 Fördernehmerinnen und -nehmer der Förderung „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ des Bundesumweltministeriums in den Räumlichkeiten der Projektträgerin Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH zum gemeinsamen Austausch und zur Vernetzung. Laura Völkl vertrat dort als Projektkoordinatorin das Projekt „KliKo4Life“ des Instituts für Nachhaltigkeit und Ethik, welches ebenfalls über das Förderprogramm finanziert wird.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke begrüßte die Teilnehmenden des Vernetzungstreffens und eröffnete damit die Veranstaltung. Es folgten Key Notes zum diesjährigen Schwerpunktthema „Fläche“ im Kontext der Klimaanpassung sowie „Lessons Learned“-Vorträge aus weiter fortgeschrittenen oder abgeschlossenen Projekten.

Insbesondere die großzügige Poster-Session bot die Möglichkeit, sich über Projekte mit ähnlichen Zielsetzungen und Inhalten zu informieren und mit den Projektvertreterinnen und -vertretern ins Gespräch zu kommen. Hierbei ergaben sich einige konkrete Anknüpfungspunkte, durch die sich im Projekt „KliKo4Life“ zu einem späteren Zeitpunkt idealerweise Synergien realisieren lassen.

Der zweite Veranstaltungstag widmete sich der Gruppenarbeit im Rahmen moderierter Workshops. Zum Thema „Formelle und informelle Bildung zur Klimaanpassung“ sammelten die Teilnehmenden gute Beispiele, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Bedarfe aus aktuellen und vergangenen Projekten. Dieser Programmpunkt diente vor allem dazu, den Erfahrungen von Kolleginnen und Kollegen zu lauschen und ihre Anregungen aufzugreifen.

Das Netzwerktreffen ermöglichte es, Kontakt zu Expertinnen und Experten aus ähnlichen oder verwandten Bereichen zu knüpfen, deren Arbeitsergebnisse in die beiden Bildungsmodule KliKo-INISGHTS und KliKo-MODUL eingebunden werden könnten. Es vermittelte wertvollen Input, der in der konzeptionellen Phase, in der sich die Arbeit am Projekt „KliKo4Life“ derzeit befindet, berücksichtigt wird.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnete das Vernetzungstreffen.
Laura Völkl vertrat das Institut für Nachhaltigkeit und Ethik auf dem Vernetzungstreffen.
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