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Vorbereitung auf den NOFI-Lauf: Individuelle Leistungsdiagnostik an der OTH Amberg-Weiden

Alexandra Wildenauer bei der Spiroergometrie
Alexandra Wildenauer bei der Spiroergometrie

Kerstin Becker (60), Wolfgang Seidel (48) und Alexandra Wildenauer (44) besuchten am vergangenen Freitag das Zentrum für Leistungsdiagnostik und Sportmedizin an der OTH Amberg-Weiden. Sie möchten beim NOFI-Lauf ihre bestmögliche Leistung abrufen. Deshalb nahmen sie am NOFI-Lauf-Gewinnspiel des Neuen Tags und der HOHPE GmbH teil und gewannen neben einem individuellen Fitnesscoaching auch die Möglichkeit einer Trainingsdiagnostik an der Hochschule.

Alexandra Wildenauer bei der Spiroergometrie
Alexandra Wildenauer bei der Spiroergometrie

Am Freitag kamen die Gewinner*innen dafür zum ersten Mal zu Prof. Dr. med. Christian Schmidkonz und seinem Team ins Zentrum für Leistungsdiagnostik und Sportmedizin. Nach einer ärztlichen Eingangsuntersuchung mit EKG folgte eine Bioimpedanzanalyse. Dabei ermittelt eine Waage die individuelle Körperzusammensetzung, also beispielsweise die Skelettmuskelmasse, den Körperfettanteil oder muskuläre Dysbalancen. So kann beispielsweise erkannt werden, ob ein Bein beim Laufen stärker trainiert werden muss.

Danach ging es für die drei Gewinner*innen aufs Laufband. Bei der Spiroergometrie ermitteln die Wissenschaftler die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit, das heißt, sie testen, wie gut Herz und Lunge während des Laufens arbeiten. Die Befunde werden nun von den Wissenschaftlern ausgewertet und liefern Erkenntnisse für den individuellen Trainingsplan der drei Hobbyläufer*innen.

Vor dem NOFI-Lauf führt das Team des Zentrums für Leistungsdiagnostik und Sportmedizin dann noch einmal dieselben Tests durch und überprüft den Trainingserfolg. Das Ziel der Hochschule ist es, die drei Gewinner*innen optimal auf ihre Teilnahme am NOFI-Lauf vorzubereiten.

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