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Bezirkstagspräsident Franz Löffler: Besuch an der HAW

Von links: HAW-Präsident Prof. Dr. Erich Bauer und Bezirkstagspräsident Landrat Franz Löffler

Zu einem Informationsaustausch haben sich am 6. November 2012 der Bezirkstagspräsident der Oberpfalz, Landrat Franz Löffler, und der Präsident der Hochschule Amberg-Weiden, Prof. Dr. Erich Bauer, an der Hochschule Amberg-Weiden in Amberg getroffen. Die Gesprächsinhalte reichten vom aktuellen Profil und der dynamischen Entwicklung der Hochschule bis hin zu Projekten des Wissens- und Technologietransfers in der Oberpfalz in Kooperation mit Unternehmen und Kommunen. „Die Hochschule Amberg-Weiden ist eine Erfolgsgeschichte in der Oberpfalz“, so HAW-Präsident Prof. Dr. Erich Bauer. So sind an der HAW aktuell 3.150 Studierende (davon rund zwei Drittel aus der Oberpfalz) in 18 Studiengängen eingeschrieben (entsprechend einem Plus von 130 % seit dem Jahr 2003), unterrichtet von 80 Professorinnen und Professoren, und verbunden mit einem enormen Drittmittelaufkommen.

Von links: HAW-Präsident Prof. Dr. Erich Bauer und Bezirkstagspräsident Landrat Franz Löffler

Die beiden Gesprächspartner betonten die wichtige Rolle der Hochschule Amberg-Weiden als Innovationsmotor der Oberpfalz, die Bedeutung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften bei der Bewältigung der steigenden Studierendenzahlen und die beachtliche Forschungs- und Technologietransferleistung an der HAW.

 

Bezirkstagspräsident Franz Löffler unterstützte nachdrücklich die gemeinsame Bewerbung der Hochschule Amberg-Weiden und der Hochschule Regensburg um den Titel „Technische Hochschule“, und freute sich, dass die erste Hürde erfolgreich genommen wurde. Die Zuerkennung des Titels wäre ein wichtiges Signal für die gesamte Oberpfalz.

 

Ein weiteres Thema war die Vernetzung der Hochschule nach Böhmen und Mittelosteuropa, die sich nicht nur in verschiedenen Studiengängen, den Auslandskontakten der HAW und dem Sprachen- und Mittel-Osteuropazentrum der HAW niederschlägt. Die Hochschule wird sich auch aktiv in die Europaregion Donau-Moldau einbringen.

 

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