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Zusammenarbeit mit der University of Glasgow vertieft

| Sonja Wiesel | 
von links: Dipl.-Math. Jana Kipke, Prof. Dr. Andreas Aßmuth und Dr. Karen Renaud vor dem Linux-Cluster der Fakultät EMI
von links: Dipl.-Math. Jana Kipke, Prof. Dr. Andreas Aßmuth und Dr. Karen Renaud vor dem Linux-Cluster der Fakultät EMI

Informationssicherheit im Alltag – ein Spezialgebiet von Dr. Karen Renaud von der University of Glasgow (Schottland). Ende April besuchte Dr. Karen Renaud die Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik (EMI) der OTH Amberg-Weiden. Während ihres Besuchs an der OTH in Amberg führte Dr. Karen Renaud ein Blockseminar zum Thema „Human-Centred Security“ für den Master-Studiengang „Applied Research in Engineering Sciences“ durch.

von links: Dipl.-Math. Jana Kipke, Prof. Dr. Andreas Aßmuth und Dr. Karen Renaud vor dem Linux-Cluster der Fakultät EMI
von links: Dipl.-Math. Jana Kipke, Prof. Dr. Andreas Aßmuth und Dr. Karen Renaud vor dem Linux-Cluster der Fakultät EMI

Dr. Karen Renaud lehrt und forscht an der School of Computing Science an der University of Glasgow. Dabei konzentrieren sich ihre Lehr- und Forschungstätigkeiten auf das Gebiet „Human-Centred Security“. An der University of Glasgow ist sie die Leiterin der Human-Centred Security Research Group und des Security Science Clusters. Während ihres Aufenthalts an der OTH in Amberg arbeitete sie zudem gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitrarbeitern des OTH-Forschungsclusters Laboratory for Safe and Secure Systems (LaS³) an der Erstellung eines gemeinsamen EU-Förderantrags zum Thema Informationssicherheit, der 2017 eingereicht wird.

Dr. Karen Renaud hatte die OTH Amberg-Weiden bereits vor einem Jahr besucht, eine Delegation der OTH Amberg-Weiden (u. a. Prof. Dr. Andreas Aßmuth und Prof. Dr. Dominikus Heckmann) sowie der OTH Regensburg (Prof. Dr. Jürgen Mottok) hatten daraufhin im vergangenen Oktober die University of Glasgow und weitere schottische Universitäten besucht. Im Juni 2016 wird das LaS³-Team erneut nach Glasgow reisen, um die Arbeiten am gemeinsamen Förderantrag fortzuführen und die Kooperation zu vertiefen.

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