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Workshop Improvisation

| Alexander Seidl | 
Improvisieren geht über Studieren: Teilnehmerinnen trainieren spontane Kreativität
Improvisieren geht über Studieren: Teilnehmerinnen trainieren spontane Kreativität

Die Improvisation ist eine Kunst, die gelernt sein will. Menschen strukturieren Arbeit und Alltag. Unerwartete Ereignisse machen diesen Plänen dann oft einen Strich durch die Rechnung. Wie kann man auf solche Überraschungen reagieren? Mit Flexibilität und Kreativität!

Improvisieren geht über Studieren: Teilnehmerinnen trainieren spontane Kreativität
Improvisieren geht über Studieren: Teilnehmerinnen trainieren spontane Kreativität

Das Zentrum für Gender und Diversity hat Studentinnen eingeladen, in einem Workshop mit Referentin Kerstin Eicker Improvisation zu trainieren. Nach der Vorstellungsrunde ging es um die Frage, was diese Fähigkeit für jeden Einzelnen bedeutet. Ein paar Übungen machten anschließend klar, wie schwer oder leicht es der einzelnen Teilnehmerin fällt, zu improvisieren. Anhand von zusammenhangslosen Begriffen wurden sie dazu aufgefordert, aus dem Stegreif eine komplett erfundene Geschichte zu erzählen. Hier war Phantasie und Kreativität gefragt.

Nach der Mittagspause ging es weiter mit vielen  Gruppenübungen, darunter einige Wahrnehmungsspiele. Die Teilnehmerinnen sollten auf das achten, was sie hören, sehen, riechen und schmecken. Diese Beobachtungen flossen dann in eine Teamarbeit ein. In der Abschlussrunde stellten die Teilnehmerinnen sich gegenseitig „positive Namenszettel“ aus, die sie als Motivationshilfe mit nach Hause nahmen.

Nähere Informationen zu allen Aktivitäten des Zentrums für Gender und Diversity gibts auf der Homepage oder persönlich beim Zentrum für Gender und Diversitybüro (genderbuero@oth-aw.de).

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