Beiträge unserer „Zugvögel“
Howdy y’all !!
Mein Name ist Sandra und ich darf für ein Jahr in Houston bei Siemens arbeiten. Für eine gewisse Zeit in Amerika zu leben, war schon immer einer meiner Träume und nach vielen Bewerbungen und etwas Glück hat es endlich geklappt. Seit Ende November darf ich die Texasluft schnuppern und wertvolle Erfahrungen sammeln.
Damit auch ihr im kalten Deutschland ein bisschen an meinem momentanen Leben im sonnigen Texas teilnehmen könnt, möchte ich euch regelmäßig von meinem Auslandsaufenthalt berichten.
Da ich meinen Master in „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ studiere, werde ich auch während meines Aufenthalts in den USA die Stereotypen/Vorurteile gegenüber Texanern/Texas untersuchen.
Doch welche Stereotypen/Vorurteile habt ihr eigentlich Texas gegenüber?
- Jeder in Texas ist ein Cowboy.
- Texas der Staat der unbegrenzten Möglichkeiten.
- In Texas ist alles ein bisschen größer.
- Keiner spricht eine Fremdsprache.
- Texas ist eine Wüste.
- Es gibt mehr Rinder als Einwohner und somit viel Steak.
- Amis essen viel Fastfood.
- Jeder läuft mit einer Waffe herum.
- Texas möchten gerne ein eigenes Land sein, nicht zu den USA gehören.
- Alle fahren mit dem Auto, keiner geht zu Fuß oder fährt mit dem Fahrrad.
- Texas ist reich dank des vielen Öls.
Falls ihr weitere Stereotypen gegenüber Texanern/Texas oder irgendwelche Fragen habt, bitte schreibt diese in die Kommentare und ich werde eure Beiträge gerne beantworten.
Bevor ich euch aber mehr über Texas erzähle, möchte ich euch in diesem Beitrag Mut und Durchhaltungsvermögen schenken, euch für ein Auslandspraktikum zu bewerben und wertvolle Erfahrung für eure Persönlichkeit und Zukunft zu erfahren.
Dieses Praktikum ist bereits mein zweites Praktikum im Ausland, denn vor drei Jahren war ich in China für 6 Monate, was ebenfalls unvergesslich und einzigartig war. Auch wenn ich zuerst nicht nach Asien wollte, denke ich nun, dass dieser Kontinent einer der schönsten und einzigartigsten auf dieser Welt ist.
Wenn ihr es euch zutraut, von eurer Familie und euren Freunden für ein paar Monate getrennt zu sein, dann macht bitte ein Auslandspraktikum und spürt die Entwicklung/Veränderung deiner Persönlichkeit.
Doch damit ihr euren Traum verwirklichen könnt, fangt mit den Bewerbungen so früh wie möglich an (mindestens ein halbes Jahr zuvor) und gebt nicht auf. Zwei Dinge hab ich während meines Bewerbungsprozesses auf jeden Fall gelernt: Durchhaltungsvermögen und Geduld.
Es ist sehr schwierig, ohne Kontakte ein Auslandspraktikum zu erhalten, doch mit ein bisschen Glück und Durchhaltungsvermögen schafft man das. Vor allem bekommt man auch Unterstützung von unserer Hochschule und auch im Internet kann man Agenturen finden, die einen helfen.
Seid mutig, bewirbt euch bei Firmen für ein Auslandspraktikum und spürt die Magie, die nur die Menschen erfahren dürfen, die für längere Zeit im Ausland waren.
Ich wünsche euch auf alle Fälle viel Glück dabei!
Kommentare zu diesem Artikel (0)
Noch keine Kommentare vorhanden? Schreib’ doch den ersten Kommentar zum Beitrag!