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Filmpremiere: „Abenteuer Almaty - Zwei Wochen Kasachstan“

Mit großem Erfolg beging die HAW am 13. April 2011 in Anwesenheit des Botschafters und des Konsuls der Republik Kasachstan in Deutschland die Premiere des Dokumentarfilmes „Abenteuer Almaty – Zwei Wochen Kasachstan“: Ein Leben in weiter Steppe und eine traditionelle Kultur – das hatten 13 Studierende der Medienproduktion und Medientechnik von einer Studienreise nach Kasachstan unter Leitung durch Prof. Dr. Nailja Luth (Fakultät Elektro- und Informationstechnik) erwartet. Doch schon bei der Ankunft präsentierte sich Almaty als boomende Großstadt.

Die Studierenden haben ihre Erlebnisse aus der vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Reise und ihrer Nachbereitung in einem 45-minütigen Dokumentarfilm mit einem sehr sympathischen Blick auf ein meist unbekanntes Land festgehalten. HAW-Präsident Prof. Dr. Erich Bauer in seiner Begrüßung der über 140 Gäste im Siemens Innovatorium: „Wir tragen über unsere internationalen Kooperationen mit Hochschulen in Kasachstan zur Völkerverständigung bei, das Studienpraktikum unter engagierter Leitung durch Kollegin Prof. Dr. Nailja Luth auf Basis unserer bereits langjährigen guten Beziehungen nach Kasachstan leistet positive Impulse für beide Länder!“.

 

„Der Dokumentarfilm ist eine Brücke der Verständigung zwischen Kasachstan und Deutschland, Bildung und Wissenschaft sind ein Zukunftsfaktor der Zusammenarbeit vor allem auch der zukünftigen Generationen“, so Botschafter Dr. Nurlan Onzhanov in seinem Grußwort.

 

Im Anschluss an die Filmpremiere - die aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) finanziert wurde - gab die Gruppe zusätzliche Einblicke in ihre Erfahrungen aus Kasachstan, souverän moderiert von Prof. Dr.-Ing. Erich Voss, Mitglied des Hochschulrates der HAW und 1. Vorsitzender der Amberger Freunde der Hochschule Amberg-Weiden e.V.

 

Das Rahmenprogramm bot die Möglichkeit, kasachische Delikatessen zu verkosten, nationaler Musik zu lauschen und mit den derzeitigen kasachischen Gaststudierenden ins Gespräch zu kommen. Eine nächste Reise nach Kasachstan wird bereits in drei Wochen erfolgen!

 

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