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„Nach oben kein Limit“: Gründungsförderung für internationale Studierende

Personen stehen um einen Stehtisch und unterhalten sich
Der Infoabend war als WorldCafe aufgebaut

„Wir bekommen in der Gründungsförderung an der OTH Amberg-Weiden viele Anfragen von internationalen Studierenden,“ so Dr. Bastian Vergnon, Projektleiter des Oberpfalz Start-up HUB (O/HUB). Für diese und deren spezielle Fragen bot der O/HUB in diesem Wintersemester wieder das Format „Gründen in Deutschland/Starting a business in Germany“ an.

Personen stehen um einen Stehtisch und unterhalten sich
Der Infoabend war als WorldCafe aufgebaut

„Wir bekommen in der Gründungsförderung an der OTH Amberg-Weiden viele Anfragen von internationalen Studierenden,“ so Dr. Bastian Vergnon, Projektleiter des Oberpfalz Start-up HUB (O/HUB). Für diese und deren spezielle Fragen bot der O/HUB in diesem Wintersemester wieder das Format „Gründen in Deutschland/Starting a business in Germany“ an.

Neu war, dass das Event dieses Mal als WorldCafe aufgebaut war und die Studierenden zwischen vier Tischen mit verschiedenen Expert*innen wechseln konnten.

So bot die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim mit Christina Jobst Informationen zu den rechtlichen Voraussetzungen von Unternehmensgründen an. Dabei ging es zum Beispiel um die Regelungen im Aufenthaltsgesetz für Studierende, die nicht aus der Europäischen Union kommen.

Die Sparkasse Oberpfalz Nord um Martin Duschner erklärte an einem weiteren Tisch, wie die regionale Bank Gründungen finanziell unterstützt und welche Kriterien sie dabei angelegt. Wichtig war ihm zu betonen, dass die Sparkasse für alle Ideen offen ist und auch große Summen bis hin zu Millionenbeträgen investieren kann: „Wir haben nach oben kein Limit, wir schauen uns auch alles an.“

Die Studierenden waren sehr froh, durch das WorldCafe-Format viele Informationen in kurzer Zeit gebündelt zu bekommen. So erzählte Saiful Azam, gebürtig aus Bangladesch und Gründer von Liquidbox, am dritten Tisch von seinen Erfahrungen bei der eigenen Unternehmensgründung.

Das Interesse an der Veranstaltung war sehr groß. Nach den ursprünglich geplanten vier Runden mit einem Besuch aller Tische hörten die TeilnehmerInnen nicht auf zu diskutieren: Vor allem am Tisch des AAU e.V., der ausländische UnternehmensgründerInnen und Selbstständige in Deutschland unterstützt. So zogen Iris Monge-Siegert und ihre Kollegen ein positives Fazit: „Die Leute waren sehr interessiert. Und wir konnten ihnen mit unserem Know-how helfen.“

Ein Fazit, dem sich Dr. Bastian Vergnon gerne anschloss. „Wenn sowohl die Studierenden als auch die Referent*innen sehr zufrieden aus der Veranstaltung rausgehen, ist das Ziel der Gründungsförderung mehr als erfüllt.“ Daher kündigte er am Ende von „Gründen in Deutschland/Starting a business in Germany“ eine Neuauflage für das Sommersemester an.

Weitere Informationen zur Gründungsförderung an der OTH Amberg-Weiden bekommen Sie auf der Seite www.oth-aw.de/ohub oder über den Projektleiter Bastian Vergnon unter +49 (961) 382-1915 und b.vergnon@oth-aw.de.

Personen stehen um einen Stehtisch und unterhalten sich
Großer Andrang am am Tisch des AAU e.V.
Personen stehen um einen Stehtisch und unterhalten sich
Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim informierte zu den rechtlichen Voraussetzungen von Unternehmensgründungen
Personen stehen um einen Stehtisch und unterhalten sich
Die Sparkasse Oberpfalz Nord erklärte verschieden Fördermöglichkeiten
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