Forschung
Projekte

Artificial Intelligence using Quantum measured Information for distributed real-time systems at the edge of the network
A-IQ Ready proposes cutting-edge quantum sensing, edge continuum orchestration of AI and distributed collaborative intelligence technologies to implement the vision of intelligent and autonomous ECS for the digital age. Quantum magnetic flux and gyro sensors enable highest sensitivity and accuracy without any need for calibration, offer unmatched properties when used in combination with a magnetic field map. Such a localization system will enhance the timing and accuracy of the autonomous agents and will reduce false alarms or misinformation by means of AI and multi-agent system concepts.
By exploring the synergies of these cutting-edge technologies through civil safety and security, digital health, smart logistics for supply chains and propulsion use cases, A-IQ Ready will provide the basis for the digital society in Europe based on values, moving towards the ideal of Society 5.0.
Vision:
- Entwicklung einer Edge Continuum Orchestration for AI
- Bereitstellung einer Energie- und Ressourceneffizienten System Infrastuktur für verteilte Systeme
Ziele:
- Bereitstellung von AI-Methoden für die Autonomie von Multiagentensystemen in unsicheren Umgebungen
- Erhöhung der Erkennungsgenauigkeit, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit in komplexen Umgebungen mit neuen Sensoren
- Bereitstellung einer Open AI Edge-Kontinuum-Plattform
- Entwicklung von Anwendungen für die digitale Gesellschaft
Auswirkungen:
- Anwendung dreier bahnbrechenden Technologien: Quantensensoren, neuromorphe Beschleunigung, KI in Multi-Agenten-Systemen zum Aufbau eines Edge Kontinuums als digitales Rückgrat der Gesellschaft
Projektpartner: | AVL LIST GmbH + 47 weitere Partner in der EU |
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Fördergeber: | EU |
Laufzeit: | 01.01.2023– 31.12.2025 |

Aufbau von europäischen Systemen und Komponenten für ECS 2030 Fahrzeuge um die Produktion für den Massenmarkt zu unterstützen. Das alles basierend auf den Green Deal Prinzipien.
Ziele des Projektes AI4CSM
- Aufbau von europäischen Systemen und Komponenten für ECS 2030 Fahrzeuge um die Produktion für den Massenmarkt zu unterstützen. Das alles basierend auf den Green Deal Prinzipien.
- Entwicklung von Elektronischen Komponenten und Systemen für Connected and shared mobility using trustworthy AI.
- Eine Sektorübergreifende Mission welche sowohl den Automotiven, den Halbleiter Sektor und die Gesellschaft umfasst.
- Automatisierung, Elektrifikation, Standardisierung und Digitalisierung durch neue, KI-gesteuerte Fahrzeuge
Projektpartner: | INFINEON TECHNOLOGIES AG (Federführung) + 36 weitere Projektpartner |
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Fördergeber: | EU und Bund |
Laufzeit: | 01.07.2021 – 30.11.2024 |
Der zentrale Bestandteil des Forschungsvorhabens ist die Migration konventioneller Infrastruktur zu quantenresistenten Verfahren und agilen Mechanismen in einem handhabbaren, aber vielseitigen Szenario. Als Beispiel dient eine DevOps-Plattform, welche zum einen alle schützenswerten Stufen der immer wichtigeren Supply-Chain in Software-Projekten abbildet, zum anderen aber selbst ein komplexes, verteiltes System darstellt. Diesem Anwendungsfall unterliegt eine Vielzahl an relevanten Kommunikationsprotokollen und Open-Source-Implementierungen.
Fördergeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Programm: KMU-innovativ: Informations- und Kommunikations-technologien (IKT)
Projektpartner: XITASO GmbH, genua GmbH
Entwicklung eines zuverlässigen und sicheren Kommunikationssystems für unterirdisch einsetzbare UGVs/UAVs, basierend auf einem digitalen Zwilling eines Search & Rescue Testgeländes. Implementierung von Mechanismen zur Identifizierung von Ausfällen und Bewertung des State-of-Health und der QoS.
Projektpartner: | 49 Projektpartner EU-weit |
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Fördergeber: | EU und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Laufzeit: | 01.05.2023 – 30.04.2026 |
Projektziel
Um eine effizientere, präzisere Ansteuerung und folglich auch eine bessere Ausnutzung von Stellantrieben zu erreichen, soll von der bisher eingesetzten U/f-Steuerung auf eine feldorientierte Regelung der Antriebe, welche als Asynchronmaschinen ausgeführt sind, übergegangen werden.
Da die Performance der Regelung stark von einer genauen Kenntnis der elektrischen Ersatzschaltbildparameter der eingesetzten Antriebsmaschine abhängt, ist zunächst eine automatisierte Identifikation der relevanten Parameter durchzuführen. Hierbei stellt die Einschränkung, dass sich die Antriebe bei der Vermessung bereits im eingebauten Zustand befinden und somit eine drehmomentfreie Identifikation notwendig wird, eine zusätzliche Anforderung an die zu entwickelnden Identifikationsalgorithmen dar. Aufgrund der angestrebten magnetisch hohen Ausnutzung der Maschinen müssen bei der Identifikation zusätzlich die durch Sättigung verursachten Nichtlinearitäten einzelner Parameter berücksichtigt werden.
Bedingt durch begrenzten Bauraum soll auf die für die feldorientierte Regelung notwendige Erfassung der Rotordrehzahl durch einen Drehzahlsensor verzichtet werden. Stattdessen ist diese mithilfe messbarer Systemgrößen zu schätzen. Die hierfür eingesetzten Schätz- und Beobachterstrukturen sollen hierbei bis zu möglichst kleinen Drehzahlen eine robuste Schätzung der Rotordrehzahl liefern.
Auftraggeber und Industriepartner ist die AUMA Riester GmbH & Co. KG.
Projektlaufzeit
Dezember 2024 bis April 2027
Projektmitarbeiter
Christoph Heuberger
Das DigiKom ist ein gemeinsames Digitalisierungskolleg der Hochschulen Ansbach und OTH Amberg-Weiden, in dessen Rahmen Selbstlerneinheiten zu Future Skills von Studierenden erstellt werden. Dieses Projekt wird durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert und durch das Bayerische Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt) koordiniert.
Lehrende suchen passende Prüfungsformen zur Abbildung aller Kompetenzen laut HQR. Klassische Formate stoßen dabei an Grenzen. Digitale Formate wie E-Portfolios bieten neue Möglichkeiten, sind jedoch kaum verbreitet. Das Projekt zielt darauf ab, die 10 größten Hürden für E-Portfolios zu identifizieren, zielgerichtet zu adressieren und ein Starterkit für ihre Nutzung zu entwickeln – mit dem Ziel, E-Portfolios durch Theorie, Kommunikation und Praxis stärker in der Hochschullehre zu verankern.
FLÜGGE medespro - VulnaCurae
VulnaCurae macht die Wunddokumentation für alle Beteiligten einfacher und sicherer. Durch eine KI-gestützte Dokumentation, die in wenigen Minuten abgeschlossen ist, gewinnen Patienten und Angehörige an Eigenständigkeit. Gleichzeitig erhalten Ärzte und Pflegekräfte präzise Daten für eine optimale Behandlungsentscheidung. Das Ergebnis: verbesserte Versorgungsqualität, weniger Aufwand bei Routinetätigkeiten und spürbare Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen.
Im Vorhaben soll das Potential von Rechenalgorithmen der Geoinformatik in Verbindung mit den Methoden der Künstlichen Intelligenz am Gegenstand der Geo(basis)-Daten des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) und Satellitendaten untersucht werden, um die neuen, veränderten oder nicht mehr vorhandenen Topographieobjekte mit hoher Zuverlässigkeit aus den Geobasisdaten zu detektieren.
Fördergeber: | Bayerisches Staatsministerium für Finanzen und Heimat (StMFH) |
Projektlaufzeit: | 01.01.2024 – 31.12.2025 |
Projektleitung: | Prof. Dr. Ulf Kreuziger |

Künstliche Intelligenz verändert unseren Alltag in rasantem Tempo – und mit ihr auch die Landschaft der Cybersicherheit. Um den daraus entstehenden Herausforderungen proaktiv zu begegnen, wurde HeCKI als Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) initiiert.
Jede neue Technologie bringt neben Chancen auch potenzielle Risiken mit sich. Genau hier setzt HeCKI an. In einem strukturierten Prozess werden KI-basierte Bedrohungsszenarien systematisch analysiert und bewertet. Dabei liegt der Fokus besonders auf den spezifischen Anforderungen der öffentlichen Verwaltung.
Das Besondere an HeCKI ist der ganzheitliche Ansatz: Von der wissenschaftlichen Grundlagenarbeit über die technische Analyse relevanter KI-Tools bis hin zur Entwicklung zielgruppengerechter Awareness-Konzepte und Schulungsformate.
Die Ergebnisse des Projekts werden in Form verschiedener Medienformate aufbereitet und in einer Pilotphase evaluiert. Durch diesen praxisorientierten Ansatz stellt HeCKI sicher, dass die entwickelten Konzepte und Materialien den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppen entsprechen und nachhaltig zur Stärkung der Cybersicherheit beitragen.
Fördergeber: | Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) |
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Projektlaufzeit: | 01.01.2025 - 31.12.2026 |
Projektleitung: | Prof. Dr. rer. nat. Daniel Loebenberger |
In der heutigen Produktion entstehen viele Daten, die erfasst, gespeichert und analysiert werden müssen. Dafür ist eine passende technische Infrastruktur notwendig, wobei Edge Computing eine wichtige Rolle spielt. Als Brücke zwischen Technologie und Anwendung fungiert das neue Industry 4.0 Edge-Device: Es soll dabei helfen, Probleme in Fabriken frühzeitig zu erkennen, wie zum Beispiel Fehler in Maschinen, Wartungsbedarf oder sogar Sicherheitslücken.
Durch das Pandemiegeschehen sind digitale Tools für die Lehre auch in der Breite an den Hochschulen angekommen. Damit ergeben sich neue Lösungsmöglichkeiten für aktuelle Problemstellungen. An der OTH Amberg-Weiden sind dies:
- eine zunehmende Heterogenität der Studierenden erfordert eine adaptivere Gestaltung der Lehre;
- eine wachsende Zahl internationaler Studierender bedarf eines auch fachsprachlichen Lernens;
- der Dropout in den Ingenieurwissenschaften ist zu hoch;
- Lehre in MINT-Grundlagenfächern adressiert oft nur ein schmales Kompetenzspektrum und
- Lehrende verfügen noch über zu geringe medienbezogene Lehrkompetenzen.
Das Vorhaben adressiert diese komplexe Problemlage durch den Aufbau eines Innovationsnetzwerks, in dem flexibel einsetzbare Lernbausteine für adaptive digitale Lehre entwickelt und produziert werden. Mit einer ganzheitlichen Sicht auf Lehren und Lernen tragen diese allen genannten Problemstellungen Rechnung und nutzen dafür gezielt die Potentiale der Digitalisierung – etwa bezüglich einer adaptiven Lernprozesssteuerung, der Integration von synchronem fachsprachlichen Lernen und der Realisierung formativer Distanzprüfungsformate bei gleichzeitiger Förderung der erforderlichen Lehrkompetenzen.
Infos folgen…

Das übergreifende Ziel von PowerizeD ist die Entwicklung bahnbrechender Technologien für digitalisierte und intelligente Leistungselektronik, die eine nachhaltige und resiliente Energieerzeugung, -übertragung und -anwendung ermöglicht. PowerizeD erhöht den Grad der mechanischen und elektrischen Integration der Steuer-, Treiber- und Schaltfunktionalität in einer Komponente und ermöglicht zum ersten Mal eine gemeinsame Optimierung aller Leistungsschalterfunktionalitäten.
Die Verwendung von neuen Schaltungsmodellen, fortschrittlichen Steuerungsstrategien und künstlicher Intelligenz ermöglicht die Integration von Teilen des Regelkreises, was einen robusten und zuverlässigen Betrieb ermöglicht. Um die gemeinsame Nutzung von Daten entlang der Wertschöpfungskette zu erleichtern, setzt PowerizeD auf den neuartigen Ansatz des Federated Learning. Diese kollaborative Optimierung von spezifischen kompakten Modellen und neuronalen Netzen
PURIF-AI - A smart fully automated mechanism mor molecule purication with preparative thin layer chromatography
Ziel des Projekts ist es, ein Konsortium zu bilden und eine effektive Zusammenarbeit zu organisieren, um eine neuartige vollautomatische Lösung zu entwickeln, die auf künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik basiert sowie den aktuellen Anforderungen der Industrie 4.0 entspricht. Wir streben ein System an, das die bekannten Nachteile, z. B., hohe Kosten und hohe Anforderungen an das Personal, überwindet, indem es eine andere Technologie, nämlich die präparative Dünnschichtchromatographie, verwendet und die Fortschritte aus Bereichen wie künstliche Intelligenz, Computer Vision und Robotik nutzt, um den technologischen Prozess zu optimieren und den chemischen Abfall zu reduzieren.
Fördergeber: | Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) |
Projektlaufzeit: | 01.11.2023 – 31.10.2025 |
Projektleitung: | Prof. Dr. Tatyana Ivanovska |
Shape Future - Ensuring European ECS Value Chain Sovereignty through Shaping the Future of ECS for Automotive Applications

Die globale Industrie hat radikale Entwicklungen durchlaufen, von menschlichen Fertigungsprozessen bis hin zur industriellen Digitalisierung und der Einführung von Robotern, die bis ins kleinste Detail durchdacht sind und ein tiefes Verständnis für komplexe Produkte.
Die industriellen Entwicklungen wurden bisher stark von elektronischen Komponenten und Systemen (ECS) beeinflusst. Im Laufe dieser industriellen (R)Evolutionen haben sich die ECS von einfachen Vakuumröhren zu hochintegrierten Schaltkreisen entwickelt, Mikroprozessoren, Sensoren, Aktoren und fortgeschrittenen Kommunikationstechnologien entwickelt.
Insbesondere im Bereich der Mobilität haben ECS bisher zu großen Fortschritten beigetragen. Seit über einem Jahrzehnt, sind wahrnehmungsbasierte Lösungen für den Massenmarkt verfügbar, die z. B. Kollisionen verhindern und die Fahrzeugautomatisierung vorantreiben. für den Massenmarkt verfügbar. Darüber hinaus durchläuft die Mobilität einen tiefgreifenden Wandel, der durch ein Zusammenspiel von Faktoren, die von Umweltbelangen bis zu technologischen Fortschritten reichen. Dieser Wandel ist entscheidend für die Bewältigung Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Verkehrsüberlastung in den Städten und dem Bedarf an effizienteren und nachhaltigeren Mobilitätslösungen auf dem Weg zu einer Mobilität ohne Todesopfer.
STACK-Netzwerk zur Verbreitung digitaler Aufgaben in der WiMINT-Lehre.
Projektziel
Der Einsatz elektrischer Traktionsantriebe in Elektrofahrzeugen erfordert eine hohe Überlastfähigkeit. Dies bedeutet, dass die Antriebe zum Teil weit außerhalb ihres Nominalbereiches betrieben werden, weswegen der thermische Schutz aller thermisch kritischen Komponenten zwingend erforderlich ist. Die erreichbare Performance von elektrischen Antrieben hängt direkt von der Genauigkeit der für den thermischen Schutz verwendeten thermischen Modelle ab.
Die Parametrierung der thermischen Modelle gestaltet sich jedoch als herausfordernde Aufgabe:
- Aufgrund der hohen Ausnutzung von Traktionsantrieben sind die Verluste und thermischen Netzwerke der zu schützenden Komponenten oftmals hochgradig nichtlinear.
- Die Verluste sind meist nicht direkt messbar, beispielsweise Rotorverluste oder Verluste im Zwischenkreiskondensator.
- In einem Arbeitspunkt können in der Regel verschiedene Parametersätze zu den gleichen Temperaturverläufen führen.
In dem geplanten Entwicklungsvorhaben soll das Kalibrieren thermischer Modell für Traktionsantriebe mittels Optimierungsalgorithmen untersucht werden. Der Einsatz von Optimierungsalgorithmen ist aus dem Bereich der Verbrennungskraftmaschinen und von der Auslegung elektrischer Maschinen bekannt. Beim Kalibrieren thermischer Modelle für Traktionsantriebe kamen solche Algorithmen hingegen bisher nur vereinzelt zur Anwendung und wurden noch nicht allgemein untersucht.
Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden bearbeitet das Forschungsprojekt im Rahmen einer kooperativen Promotion mit der Technischen Universität Darmstadt.
Projektlaufzeit
September 2022 bis August 2026 (48 Monate)
Projektmitarbeiter
Robert Eller
Transfer-X

Die Zukunft ist nicht mehr fern, Veränderungen passieren jeden Tag und die digitale Vernetzung wird immer ausgefeilter und nützlicher. Auch der Klein- und Mittelstand der Automobil-Branche in Deutschland soll davon nachhaltig profitieren.
Um zukünftig über die gesamte Wertschöpfungskette effizient zusammenzuarbeiten und um der Vorreiter für Industrie 4.0 und Digitalisierung auf allen Ebenen zu werden, hat das Bundeswirtschaftsministerium in Deutschland investiert (Kopa35c). Und mithilfe eines guten und organisierten Transfers werden wir helfen, die Ergebnisse dieses Invests in die Fahrzeugbranche auszurollen.
Zu diesem Zweck entsteht mit Transfer-X ein Transformationshub in Form einer Wissensplattform.
Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden ist als Projektpartner zuständig für den Bereich Medienproduktion und Didaktik. Unser Team entwickelt, produziert und finalisiert umfassend Medienprodukte für Weiterbildungsangebote auf der Wissensplattform.
Zusammen mit weiteren Projektpartnern erschaffen wir Transferpfade und Transfermodule für den Klein- und Mittelstand in Deutschland. Anhand spezifischer Use Cases erleichtern wir den Einstieg in eine vernetzte und digitale Zukunft. Das betrifft zum Beispiel die Themenbereiche Nachhaltigkeit, Nachverfolgbarkeit, Digitale Zwillinge, Datenneutralität und Durchgängige Prozessketten.

Das Projekt VRUIDFUL erweitert die Mobilitätsforschung der OTH Amberg-Weiden um intelligente Infrastruktur wie Sensorik und smarte Ampeln. In einem realen Testfeld in Amberg wird der Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer (VRUs) durch datengestützte Systeme erforscht und verbessert.
Abgeschlossene Projekte und Archiv
- 3Ccar - Integrated Components for Complexity Control in affordable electrified cars
- UR:BAN - Urbaner Raum: Benutzergerechte Assistenzsysteme und Netzmanagement
- eDAS - efficiency powered by smart Design meaningful Architecture connected Systems
- HAVEit - Highly Automated Vehicles for Intelligent Transport
- AUTOSAFE
- Ethercar
- Dokumentarfilm lebens[t]raum
- GlycoRec
- HAVEit
- KOBA - Kontaktlose Backbonesysteme
- KoBus - Kontaktloses Bussystem
- Integration.kreativ