Veranstaltungen
Kommende Veranstaltungen der Fakultät EMI
Digitaltag 2025 · 27. Juni 2025 von 9-12 Uhr
Auch dieses Jahr nimmt die Fakultät EMI der OTH Amberg-Weiden wieder mit einem Programm am Digitaltag teil! Unter dem Motto "Erlebe Digitalisierung" wird es Führungen, Vorträge und Workshops im Digitalen Campus (Grammerstraße 2, Amberg) geben. Sei mit dabei und spiele ein Mittelalter-Memory gegen die KI; erlebe, wie Digitalisierungstechnik unsere Welt vermessen kann; lerne, wie Tiersprache durch KI entschlüsselt wird und gestalte selbst Bilder mit KI! Interessiert? Dann komm am 27. Juni 2025 von 9-12 Uhr in den Digitalen Campus!
Möchten Sie als LehrerIn mit Ihrer Schulklasse teilnehmen? Dann melden Sie Ihre Klasse gerne an unter: c.platzer@
oth-aw
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Hier erhalten Sie einen Einblick ins Programm:
EMI-Forum


Wie in den vergangenen Jahren veranstaltet die Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik, abgekürzt „EMI“, das EMI-Forum. Im Rahmen dieser Veranstaltungen beleuchten Experten aus Wirtschaft und Hochschule aktuelle Entwicklungen in Elektrotechnik, Medien und Informatik. Ziel ist es, relevante Themen für Studierende, Hochschulangehörige und die interessierte Öffentlichkeit anschaulich aufzubereiten. Wir freuen uns auf anregende Diskussionen. Das EMI-Forum wird unterstützt von der Stadt Amberg.
Veranstaltungsrückblick
Studienabschlussfeier der Fakultät EMI: 178 Ingenieurinnen und Ingenieure feiern ihren erfolgreichen Abschluss
Zahlreiche neuernannte Ingenieurinnen und Ingenieure haben am Freitag ihren erfolgreichen Studienabschluss zusammen mit ihren Freunden, Partnern, Eltern und Professoren gefeiert. "Ihr Abschluss ist ein Symbol für Ihre Ausdauer, Ihren Ehrgeiz und Ihre Fähigkeiten. Sie haben nicht nur Fachwissen erworben, sondern auch die Fähigkeit, Probleme zu lösen, kritisch zu denken und sich ständig weiterzuentwickeln", sagte Dekan Prof. Dr. Ulrich Schäfer. Diese Fähigkeiten seien auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein Garant für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.
Bachelorabsolvent Adrían Streber und Masterabsolvent Jan Schuster berichteten in ihren Reden stellvertretend für ihre Kommilitonen von ihrem spannenden, aber auch fordernden Studium. Eine Zeit, in der sie viel Neues lernten, viele Freundschaften knüpften und in der sie die Weichen für die Zukunft stellen konnten.
Nach den Reden überreichten die Studiengangsleiter die Urkunden. Musikalisch begleitet wurde die Absolventenverabschiedung von einem Trio aus dem Hochschulorchester unter der Leitung von Dieter Müller.
Modernste Vermessungstechnik trifft auf Mittelalter
Ein Vermessungsteam des Studiengangs „Geoinformatik und Landmanagement“ beweist seine Expertise bei spannenden Projekten im Geschichtspark Bärnau-Tachov.
Gut ausgebildetes Team mit modernster Technik
Beim diesjährigen Landmanagement-Projekt stellten 16 Studierende des Studiengangs „Geoinformatik und Landmanagement“ im Geschichtspark Bärnau-Tachov unter Beweis, was sie in den vergangenen Semestern gelernt haben. Während dieser Praxiswoche, bei der modernste Vermessungstechnik zum Einsatz kam, standen den Studentinnen und Studenten die Professoren Ralf Drescher und Ulf Kreuziger sowie die Laboringenieure Felix Geitner-Ferstel und Christian Angerer mit Rat und Tat zur Seite. Der Geschichtspark ist seit 2023 ein innovativer Lernort der OTH Amberg-Weiden und bietet praxisnahe Projekte und Ausbildungsmöglichkeiten für viele Fachbereiche der Hochschule.„Technisch sind die Studierenden mit Tachymetern, Nivelliergeräten, GNSS-Satellitenvermessungsgeräten, Drohnen sowie terrestrischen Laserscannern bestens ausgestattet“, erklärt Prof. Dr. Ulf Kreuziger. Das Team habe mehrere Aufgabenstellungen im archäologischen Freilichtmuseum Geschichtspark Bärnau-Tachov, bei den Naturdorfhäusern und beim verschwundenen Dorf Paulusbrunn erfolgreich gemeistert.
Spannende Messergebnisse für den Geschichtspark
„Die Vermessungsergebnisse der Studierenden sind sehr spannend für uns“, sagt Andreas Mann, Steinmetzmeister und Teil der Naturdorf-Bauleitung. „Wir erhalten schöne Aufnahmen von unseren Häusern und vor allem 3D-Punktewolken der Innen- und Außenbereiche.“ Diese Daten würden es langfristig ermöglichen, Verformungen zu messen und könnten auch den zukünftigen Gästeneinen Mehrwert bieten. „Es wäre beispielsweise denkbar, die verschiedenen Lagen, aus denen die Gebäude zusammengestellt sind, mit einer VR-Brille oder dem Smartphone erlebbar zu machen.“ Die Messdaten vom verschwundenen Dorf Paulusbrunn könnten dabei helfen, die ehemaligen Häuser zu finden und zu rekonstruieren. „Ein Projekt, das einen Mehrwert für den Tourismus bietet und auch die Erinnerungskultur unterstützt“, sagt der Steinmetzmeister.
Eine Kooperation mit Mehrwert für alle Seiten
Neben den Vorteilen für den innovativen Lernort Geschichtspark Bärnau-Tachov sind diese Landmanagement-Projekte auch für die Studierenden ein echter Gewinn. „Bei diesen Projekten können wir das theoretische Wissen in der Praxis anwenden und nebenbei dem Geschichtspark wichtige Daten- und Messwerte liefern“, sagt Bachelorstudent Marius Ulrich. Gerade die 3D-Modelle beziehungsweise Punktwolken seien greifbare Ergebnisse, die sehr gut für repräsentative Zwecke nutzbar seien. Für das Team sei auch die Unterbringung in den Mittelalterzelten eine echt coole Abwechslung. „Es ist schon schön, die Zeit mit den Freunden und Kommilitonen hier im Geschichtspark zu verbringen.“
Ein Studium mit spannenden Jobperspektiven
Im Studiengang Geoinformatik und Landmanagement werden die Studierenden für den Einsatz im Vermessungswesen, der Geoinformatik, der Geomedientechnik und dem Land- sowie Regionalmanagement ausgebildet. Die Absolventen sind gesuchte Experten. Spannende Jobperspektiven bieten Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, Ämter für Ländliche Entwicklung, weitere öffentliche Arbeitgeber, aber auch Vermessungs- und Ingenieurbüros, Software-Häuser und andere IT-Arbeitgeber. Im Studiengang Geoinformatik und Landmanagement ist für Erstsemesterstudierende ein regulärer Studienbeginn nur zum Wintersemester möglich. Eine Anmeldung zum Studium ist online vom 01. Mai bis zum 15. Juli möglich.
Industrie 4.0 erleben – vernetzt, praxisnah und international!
Industrial AI – unter diesem Motto fand am 5. und 6. Mai 2025 die 7. Industrie-4.0-Spring School der Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik (EMI) der OTH Amberg-Weiden statt. Von hochkarätigen Vorträgen über exklusive Einblicke in die beiden Werke von SIEMENS in Amberg bis hin zu praktischer Projektarbeit im Digitalen Campus der OTH – unsere Studierenden und Gäste aus Tallinn (TALTECH) waren mittendrin im digitalen Wandel.

Der erste Veranstaltungstag führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt zu einem der technologischen Hotspots der Region: dem SIEMENS Visitor Center THE IMPULSE in Amberg. Bereits zur Begrüßung unterstrichen Julia Haberland (Leiterin des Visitor Centers), Prof. Dr. Wolfgang Weber (Vizepräsident für Forschung und Transfer der OTH Amberg-Weiden) und Prof. Dr. Ulrich Schäfer (Dekan der Fakultät EMI) die Relevanz und Aktualität von Industrie 4.0 – sowohl für die industrielle Praxis als auch für Forschung und Lehre.
Nach organisatorischen Hinweisen begann das inhaltlich hochkarätige Vortragsprogramm. Den Auftakt machte Prof. Dr. Christian Bergler mit einem spannenden Beitrag zur akustischen Anomalieerkennung – ein Thema mit enormem Potenzial für die vorausschauende Wartung technischer Systeme. Es folgte Prof. Dr. Jan Ortmann, der auf messbasierte Predictive Maintenance einging und anschaulich zeigte, wie sich Betriebsdaten für die Instandhaltungsplanung nutzen lassen.
Ein Highlight des Vormittags war die exklusive Führung durch das SIEMENS Visitor Center und in die beiden Werke von SIEMENS Amberg, geleitet von Ralf Kögel und Christina Wolf (beide SIEMENS AG). Dabei erhielten die Teilnehmenden einzigartige Einblicke in die hochautomatisierte Produktion und in modernste Technologien der digitalen Fabrik.
Am Nachmittag standen weitere zukunftsweisende Themen auf der Agenda: Prof. Dr. Tatyana Ivanovska präsentierte Methoden zur visuellen Anomalieerkennung, während Prof. Dr. Eduard Petlenkov und Dr. Aleksei Tepljakov von der Tallinn University of Technology (TALTECH) mit zwei spannenden Vorträgen zu energieeffizienten datengestützten Verfahren und intelligenten immersiven virtuellen Umgebungen überzeugten.
Den Abschluss des Vortragsprogramms bildete Prof. Dr. Ulrich Schäfer mit einem praxisnahen Beitrag zur IoT-Kommunikation mit MQTT. Nach einem gemeinsamen Wrap-up und dem Sammeln von Feedback zum ersten Tag führte ein gemütlicher Spaziergang in die Amberger Altstadt, wo der Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklang.
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der praktischen Projektarbeit: Im Digital Campus der OTH Amberg arbeiteten die Teilnehmenden in Teams an spannenden Industrie-4.0-Projekten in der digitalen Modellfabrik. Unter anderem bot Prof. Dr. Michael Wiehl einen Workshop zum Thema „Digital Twin of a Virtual Robot Arm“, bei dem digitale Zwillinge greifbar wurden.
Die Studierenden mussten selbsttätig virtuelle Sensoren erzeugen, die fortlaufend Daten an einen MQTT-Broker schicken. Diese virtuellen Sensoren waren entweder einfache Skripte oder Hardware simuliert in einer Simulationsumgebung für Elektronik. Der MQTT-Broker verteilte die Daten an Datenkonsumenten wie Dashboards oder Logikeinheiten, welche die Daten speicherten. Die Aufgabenstellung war, strukturierte Daten zu übertragen und die Kommunikation zu überwachen. „Zudem mussten Dashboards mit NodeRed erzeugt werden, welche Daten anschaulich visualisieren, so wie es in einem Werk üblich wäre“, erklärt Prof. Dr. Michael Wiehl. Eine weitere Herausforderung bestand darin, eine Simulation mit einem Roboterarm aufzusetzen, in dem Daten von einem realen Roboterarm verwendet werden sollten, um einen virtuellen Roboterarm zu steuern. Der virtuelle Roboterarm stellt dank der Datenverbindung einen digitalen Zwilling nach Grieves und Vickers dar.
Die Studierenden nutzten hierbei fast ausschließlich frei verfügbare Softwarelösungen. Dies waren unter anderem NodeRed, Webots, Python Interpreter, Wokwi Online-Simulator oder MQTT Explorer und zusätzlich kam der Roboterarm UR5 zum Einsatz.
Ein besonderer Dank gilt allen Referentinnen und Referenten sowie den beteiligten Organisatorinnen und Organisatoren, insbesondere vom SIEMENS Visitor Center THE IMPULSE.
(Fotos: D. Trott, U. Schäfer)
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GirlsDay · 03. April 2025
Beim GirlsDay an der OTH Amberg durften 24 Schülerinnen einige spannende Studiengänge der Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik kennenlernen.
An zwei Stationen des Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement wurde den Schülerinnen gezeigt, wie Satellitennavigationssysteme -beispielsweise GPS - funktionieren. Nach einer kleinen Übung, bei der die Buchstaben OTH in der Grünfläche des Maltesergartens, abgesteckt wurden, durften sich die Schülerinnen selbst ans Werk machen, um einen Schatz zu suchen. Mit dem hochgenauen GNSS-Empfänger wurden die einzelnen Messpunkte zentimetergenau lokalisiert, wobei jeder Messpunkt zugleich auch das Versteck für einen kleinen Schatz war.
Im Labor Geomedien konnten die Schülerinnen in den digitalen Alltag von Geoinformatikstudentinnen eintauchen. Dabei wurde die Funktionsweise von einem Laserscanner erklärt und die Schülerinnen bewegten sich mittels VR-Brillen virtuell durch fotorealistische 3D-Modelle, die im Rahmen von Abschlussarbeiten entstanden sind.
Betreut von zwei Laboringenieuren, die von Studierenden des Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement unterstützt wurden, verbrachten die Schülerinnen einen Tag als Geodätin. Dabei bekamen sie nicht nur einen Einblick in die Tätigkeiten als Vermessungsingenieurin, sondern hatten auch viel Spaß.
Beim Mikrocontroller-Programmierworkshop der Inhalte aus mehreren Studiengängen der Fakultät vereint, konnten die Schülerinnen einen Pulsoximeter nachbauen. Diese Geräte werden zum Beispiel in Krankenhäusern verwendet, um die Sauerstoffsättigung sowie den Puls zu messen.
Hierzu mussten die technikbegeisterten Mädchen einen Mikrocontroller mit einem Pulsoximeter-Sensor auf einem Steckbrett verbinden und die Datenübertragung an den PC programmieren. So lernten die Schülerinnen bei diesem Workshop die Programmierumgebungen Arduino sowie Node Red kennen und erstellten auch die Visualisierung der Messwerte in einer Weboberfläche im Browser selbst.
Open Tech Hours · 22. November 2024
Open Tech Hours locken über 160 Interessierte nach Amberg
Am 22.11.2024 haben gut 200 Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, angehende Techniker und Techniker sowie zahlreiche Lehrkräfte Zukunftstechnologie in Amberg erlebt. Die Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik (EMI) hatte bei den "Open Tech Hours" 15 spannende Stationen für die wissbegierigen Besucherinnen und Besucher vorbereitet. Bei einer vielfältigen Bandbreite an Führungen, Workshops und Vorträgen blieben keine Wünsche offen. Die Wissbegierigen, die aus der gesamten Nordoberpfalz angereist waren, konnten bei diesem Event in virtuelle Realitäten abtauchen, die Digitale Modellfabrik erkunden, Roboter steuern oder zum Beispiel kleine Kunstwerke mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) erschaffen.
Von Walstimmen bis zum Lehrberuf
In den Vorträgen erfuhren die Interessierten, wie Tiersprachen mit KI entschlüsselt werden können (Prof. Dr. Christian Bergler), was Luftbilder über unsere Erde verraten (Prof. Dr. Henry Meißner) oder wie KI in Krankenhäusern oder im Unternehmen Siemens eingesetzt wird. Besonders begeistert waren die Besucher von den vielfältigen Arbeitsfeldern des Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement. Aber auch das Bachelorstudium Ingenieurpädagogik im Fachbereich Berufspädagogik, das nach einem Masterstudium Berufliche Bildung einen Einstieg ins Lehramt ermöglicht, eröffneten den Besucherinnen und Besuchern neue Perspektiven.
Externe Experten geben Einblick in Berufsaussichten
Bei den Open Tech Hours standen jedoch nicht primär die Studiengänge, sondern vielmehr die Einsatzbereiche des Wissens und der modernen Technik sowie die Tätigkeitsfelder und Berufschancen im Vordergrund. Die Theorie-Praxis-Vernetzung wurde u.a. durch gemeinsame Beiträge von Praxisexperten und Hochschulmitarbeitenden - wie Christoph Platzer, Informationssicherheitsbeauftragter des Klinikums Ingolstadt, und Prof. Dr. Matthias Feyrer - deutlich, die über Künstliche Intelligenz in Krankenhäusern informierten. Mitarbeitende des führenden Technologieunternehmens Siemens lieferten einen Einblick in die Sparten Industrie, Infrastruktur, Mobilität sowie Gesundheit und erläuterten die Bedeutung von KI und digitaler Produktion.
Hoch motivierte und wissbegierige Gäste
Die Vizepräsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Mandy Hommel, ist vom Event begeistert: „Die Open Tech Hours sind ein Format zum Anfassen, bei dem die Digitalisierung greifbar wird. Es ist den Teilnehmern anzuspüren, dass sie nicht nur von Technik begeistert sind, sondern das gebotene Wissen wie ein Schwamm aufsaugen.“ Zudem ist sie dankbar für die engagierten Beiträge der externen Experten und der Lehrenden und Mitarbeitenden der Hochschule dankbar. Auch der Dekan der Fakultät EMI, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schäfer, ist von der sehr guten Resonanz der Veranstaltung angetan: "Es ist wirklich toll, dass so viele Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Lehrkräfte einen Vormittag in unserer Fakultät verbracht haben." Zusammen habe man viele spannende Vorträge, Workshops, Demonstrationen und Laborführungen genossen, Kontakte geknüpft und neue Zukunftsperspektiven erschlossen.
Weitere Veranstaltungen die bereits stattgefunden haben
- FOSS – FREIE OPEN-SOURCE SOFTWARE / 16.12.2024
- AI FOR EVIL - DIE DUNKLEN SEITEN DER KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ / 30.04.2024
- AI FOR GOOD – GUTES TUN MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ / 16.01.2024
- Open Data & Smart City / 11.10.2023
- ChatGPT & Co.: Funktionsweise, Möglichkeiten, Grenzen und Konsequenzen generativer Sprachmodelle für Bildung und Arbeitswelt / 21.06.2023
- Künstliche Intelligenz und mobile Robotik / 28.03.2023
- Künstliche Intelligenz in der industriellen Produktion / 24.01.2023
- Data is the new bacon – Big Data und Cloud Computing für KI / 05.05.2022
- Spielen, testen, staunen - Digitalisierung gemeinsam erleben / 17.12.2019
- Die Vermessung der Welt / 13.06.2019
- Linux – nicht nur für Nerds/Linux Presentation Day 2018 / 08.05.2018
- Getwitterwarnung – Journalismus 4.0 / 08.11.2017
- Der Feind in deinem Rechner – Kriminalität im Netz und deren Aufklärung / 29.03.2017
- Ordentlich was auf die Ohren / 10.11.2016
- E-Akte, E-Government, E-Justice – äh, wie bitte? / 19.05.2016
- Industrie 4.0 – Evolution oder Revolution? / 03.12.2015
- Industrie 4.0 – Weltmeister: Intelligent vernetzt / 25.11.2015
- Cyber Security – Das Schlachtfeld Internet / 15.07.2015
- Selbstbestimmtes Leben durch altersgerechte Assistenzsysteme / 12.05.2015
- OPEN / 22.05.2014
- Auftaktveranstaltung / 10.04.2013
- 2024 / Die autonome Fabrik – Science Fiction oder doch schon Realität?
- 2023 / Industrie 4.0 Sustainability
- 2022 / Smart Factory – print, control, automate
- 2019 / Zwei Tage Industrie 4.0 im Industriemuseum Lauf
- 2018 / Industrie 4.0 – Spring School 2018 im Kulturschloss Theuern
- 2017 / 1. Spring School 2017 „Industrie 4.0“ im Bergbau- und Industriemuseum
- Artificial Intelligence Summer School 2023
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2023
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2022
- Artificial Intelligence Summer School 2022
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2021
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2020
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2018
- International Summer School 2016
- Summer School „Informationssicherheit“ 2013