Veranstaltungen
Kommende Veranstaltungen der Fakultät EMI
Infoveranstaltung: Masterstudiengang Master of Applied Research in Engineering Sciences (MAPR)

Am Donnerstag, 4.12.2025, 9:45 bis 11:15 Uhr findet im Containerhörsaal 3 eine Informationsveranstaltung über den Masterstudiengang Master of Applied Research in Engineering Sciences statt. Die Infoveranstaltung richtet sich an Studierende, die demnächst ihr Bachelorstudium abschließen werden.
Abwechslungsreiche Projektmöglichkeiten
Der Masterstudiengang „Applied Research in Engineering Sciences“ (M-APR) eröffnet Bachelor- und DiplomabsolventInnen die Möglichkeit einer Höherqualifizierung in der angewandten Forschung und Entwicklung. Das Studium ist eng an ein Forschungsprojekt gebunden und wird von vertiefenden, auf das jeweilige Projekt abgestimmten Lehrveranstaltungen begleitet. Während der gesamten Dauer des Studiums werden die Studierenden von einer bestellten Professorin bzw. einem bestellten Professor betreut. Der Studiengang qualifiziert zur eigenständigen ingenieurwissenschaftlichen Bearbeitung von anwendungsnahen Forschungsvorhaben. Neben den fachlichen Inhalten werden die Studierenden auch mit organisatorischen Abläufen vertraut, wie sie in komplexen firmenübergreifenden Projekten (z. B. in nationalen oder europäischen Forschungsprojekten) auftreten.
Vielfältige Berufschancen
AbsolventInnen des Masterstudiengangs „Applied Research in Engineering Sciences“ sind die idealen KandidatInnen für Entwicklungsabteilungen oder das Innovationsmanagement in großen, aber auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Im Rahmen des dreisemestrigen wissenschaftlichen Arbeitens haben die Master-AbsolventInnen folgende Kompetenzen erworben:
- Bearbeitung von technisch-wissenschaftlichen Projekten
- Projektmanagement mit Antragstellung, Durchführung und Dokumentation
- Einwerbung von Fördermitteln auf nationaler und internationaler Ebene
- Präsentation von Ergebnissen in Zeitschriften und Konferenzen
Durch den akademischen Grad „Master of Science“ (M.Sc.) ist eine wichtige Voraussetzung für eine mögliche Promotion erfüllt. Gerade die während dieses Masterstudiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten sind für eine anschließende kooperative Promotion, die sich bei entsprechender Eignung anschließen kann, äußerst hilfreich.
EMI-Forum


Wie in den vergangenen Jahren veranstaltet die Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik, abgekürzt „EMI“, das EMI-Forum. Im Rahmen dieser Veranstaltungen beleuchten Experten aus Wirtschaft und Hochschule aktuelle Entwicklungen in Elektrotechnik, Medien und Informatik. Ziel ist es, relevante Themen für Studierende, Hochschulangehörige und die interessierte Öffentlichkeit anschaulich aufzubereiten. Wir freuen uns auf anregende Diskussionen. Das EMI-Forum wird unterstützt von der Stadt Amberg.
Veranstaltungsrückblick
OTH Amberg-Weiden begeistert bei der Langen Nacht der Wissenschaften in Nürnberg
Forschung, Technik und Neugier hautnah erleben – 2500 Besucherinnen und Besucher tauchten in die Welt der OTH Amberg-Weiden ein.

Bei der Langen Nacht der Wissenschaften 2025 präsentierte sich die OTH Amberg-Weiden bei MAN Truck & Bus in Nürnberg mit einer beeindruckenden Vielfalt an Forschung, Technik und Innovation. Rund 2500 Besucherinnen und Besucher tauchten in spannende Experimente, Mitmachaktionen und Vorführungen ein – und erlebten, wie Wissenschaft lebendig wird.
Von Bio- und Umwelttechnik, Medizintechnik, Informatik, Automatisierung, Robotik und Künstlicher Intelligenz über Medien, Wirtschaft, Energie, Umwelt und Pädagogik – die Hochschule zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig ihre Fachbereiche aufgestellt sind. Ob Energiefahrrad, blinkende LED-Anstecker, KI-Bildgenerierung oder Virtual-Reality-Anatomie: überall wurde geforscht, gestaunt und ausprobiert.
Stationen der OTH Amberg-Weiden bei der Langen Nacht der Wissenschaften
- Anatomie neu erleben – Mit VR den menschlichen Körper erforschen
- Zukunft der Medizin – SG und Robotik im Gesundheitswesen
- Energiefahrrad – Strampeln macht Strom
- Mitmachen, Staunen, Verstehen – Bio- und Umwelttechnik zum Erleben
- Mehr als glibberiger Schleim – Hochwertprodukte aus Algen
- Lichtzauber im Bioreaktor – Berührungslose Beleuchtung
- Automatisierung und KI in Aktion – Zauberwürfel trifft Computerprozessor
- OTH-elo – Das DIV-Elektromobil
- Physical Computing – Hardware, Software und Design kreativ kombiniert
- Robo-Rallye – Eigene App zur Robotersteuerung bauen
- KI und Gebärdensprache – Lernen mit künstlicher Intelligenz
- KI-generierte Zauberwelten zum Mitnehmen
- Von Smart Home bis Medizintechnik – Studierende präsentieren Projekte
- Running Snail Racing Team – E-Mobility hautnah erleben
- Entwicklungszusammenarbeit aus der Oberpfalz – Technik ohne Grenzen e.V.
- Ingenieurpädagogik – Brücke zwischen Ingenieurwesen und Lehramt
- Besser studieren – an der OTH Amberg-Weiden
Wissenschaft zum Anfassen
Ein besonderes Highlight war die Station Physical Computing:
Hier kombinierten Studierende Hard- und Software mit kreativem Design.
Besucherinnen und Besucher konnten das Videospiel Flappy Bird in der echten Welt erleben, blinkende LED-Anstecker selbst löten und smarte Mini-Projekte ausprobieren – vom Zigarettenstummel-Sammelroboter bis zum mitdenkenden Fahrradhelm.
So wurde Technik direkt greifbar und sorgte für viele leuchtende Augen.
Auch das Running Snail Racing Team zog zahlreiche Interessierte an – mit seinem elektrisch angetriebenen Rennwagen zum Mit-Erleben.
In der Medizintechnik wurden Anatomie und Robotik auf neue Weise erfahrbar, während in der Umwelt- und Verfahrenstechnik Algen, Bioreaktoren und nachhaltige Prozesse im Mittelpunkt standen.
Kreativität und Technologie verband die KI-Bildgenerierung, bei der Besucherinnen und Besucher ihr eigenes Bild als Andenken gestalten konnten.
Vorträge mit Zukunftsfragen

- Quantencomputing – Fluch oder Segen?
- Wer ist schlauer als die KI? – IT-Security und Künstliche Intelligenz
- Linux statt Windows – Gründe und Beispiele für die Nutzung eines nachhaltigen Betriebssystems
- Reichweitenschätzung für Elektrofahrzeuge mit Künstlicher Intelligenz
- Kunststoffe – Mythen über den unentbehrlichen Alltagsbegleiter
In den Vorträgen drehte sich alles um Zukunftsthemen wie Quantencomputing, IT-Sicherheit, nachhaltige Betriebssysteme, KI in der Mobilität und den verantwortungsvollen Umgang mit Kunststoffen.
Begeisterung für Forschung und Lehre
Die Begeisterung der Besucherinnen und Besucher war groß – und sie zeigte: Forschung, Lehre und Technik an der OTH Amberg-Weiden sind nicht nur innovativ, sondern auch zum Anfassen nah. Ein Abend voller Staunen, Entdecken und Mitmachen – und ein starkes Zeichen dafür, wie lebendig Wissenschaft sein kann.
Grenzüberschreitende KI-Sommerschule im Kloster Speinshart: Erfolgreicher Auftakt der „Bavarian Czech AI Summer School“
Das historische Kloster Speinshart, schon seit vielen Jahren auch innovativer Lernort (ILO) der OTH Amberg-Weiden, wurde in der ersten Septemberwoche zum Treffpunkt für bayerische und tschechische Studierende sowie Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. Unter dem Motto „AI and Robotics“ fand dort die erste „Bavarian Czech AI Summer School“ statt – der Start einer auf drei Jahre angelegten bayerisch-tschechischen Sommerschule, die vom Bayerisch-Tschechischen Hochschulzentrum (BTHA) unterstützt wird. Die Organisation und inhaltliche Vorbereitung dieser Premierenveranstaltung lag dabei maßgeblich in den Händen von Prof. Dr. Tatyana Ivanovska (OTH Amberg-Weiden), die gemeinsam mit ihrem Team ein anspruchsvolles und vielseitiges Programm gestaltete.
Auftakt mit hochrangigen Gästen
Die Eröffnungsveranstaltung im historischen Musiksaal des Klosters wurde von zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Wissenschaft begleitet. Begrüßt wurden unter anderem
- Martin Schöffel, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und Heimat und Vorsitzender des Beirats der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Tschechien,
- Tobias Reiss, Vizepräsident des Bayerischen Landtags,
- Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth,
- Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg,
- Prof. Dr. Clemens Bulitta, Präsident der OTH Amberg-Weiden,
- Prof. Dr. Ulrich Schäfer, Dekan der Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik der OTH Amberg-Weiden,
- doc. Ing. Miloš Železný, Ph. D., Dekan der Fakultät für Angewandte Wissenschaften der Westböhmischen Universität Pilsen,
- sowie Lukáš Opatrný, Konsul für Politik und Handel des Generalkonsulats der Tschechischen Republik in München.
Sie alle würdigten die Sommerschule als bedeutendes Projekt für den wissenschaftlichen Austausch und die Förderung junger Talente in einem zukunftsweisenden Forschungsfeld.
Theorie, Praxis und internationale Teamarbeit
Rund 30 ausgewählte Studierende aus bayerischen und tschechischen Hochschulen und Universitäten erhielten eine Woche lang die Möglichkeit, sich intensiv mit Künstlicher Intelligenz und Robotik auseinanderzusetzen. Fachvorträge von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gaben dabei Einblicke in aktuelle Forschungsthemen – von sozialer Robotik bis hin zu mathematischen Grundlagen der KI.
Besonderes Highlight waren die praktischen Einheiten mit Niryo-Robotern, die in mehreren Hackathons eingesetzt wurden. Gemischte Teams aus beiden Ländern entwickelten dabei kreative Lösungen und setzten theoretisches Wissen unmittelbar in die Praxis um.
Exkursionen in die Praxis
Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch führender Unternehmen in der Oberpfalz, organisiert von der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim. Auf dem Programm standen unter anderem die BHS Corrugated Maschinen- und Anlagen GmbH sowie das TIKI – Technologisches Institut für angewandte Künstliche Intelligenz GmbH in Weiden. Die Studierenden erhielten hier spannende Einblicke in industrielle Anwendungen von Robotik, Digitalisierung und KI – und erlebten, wie moderne Technologien in der Praxis eingesetzt werden.
Preisgekrönte Projekte zum Abschluss
Am letzten Tag präsentierten die Hackathon-Teams ihre Ergebnisse einer Fachjury. Sechs Teams schafften es ins Finale, drei wurden prämiert. Den Hauptpreis sicherte sich das Team „Robo Sapiens“ (Patrik Holub, Timo Säckl, Anshu Raj) aus Pilsen, Amberg und Deggendorf, das zusätzlich den Publikumspreis gewann.
Ein starkes Signal für die Zukunft
Mit ihrem gelungenen Auftakt hat die „Bavarian Czech AI Summer School“ gezeigt, wie wertvoll grenzüberschreitender Austausch für Forschung, Lehre und Wirtschaft ist. Die Kombination aus wissenschaftlicher Exzellenz, praktischer Anwendung und internationaler Zusammenarbeit machte das Kloster Speinshart für eine Woche zu einem lebendigen Zentrum der Zukunftstechnologien.
Studentische Projekte aus Physical Computing – wenn Technik spielbar wird
Was passiert, wenn Technikbegeisterung auf Kreativität trifft?
Im Wahlfach Physical Computing an der OTH Amberg-Weiden haben Studierende ihre eigenen interaktiven Spiele und Prototypen entwickelt – zum Anfassen, Ausprobieren und Staunen. Mit Mikrocontrollern, Sensoren, LED-Matrix, 3D-Druck, Sound und einer ordentlichen Portion Teamgeist entstanden verblüffende Ideen, die zeigen: Technik kann mehr als Theorie – sie kann begeistern.
Projektvorstellungen
Flappy Bird 3D – der Spieleklassiker als Echtwelt-Challenge
Wer kennt das digitale Spiel nicht? In dieser Version wird nicht geklickt, sondern echt gespielt – mit einem rotierenden Hindernis-Parcours, einem beweglichen Vogel und einer Steuerung, die das Spiel auf beeindruckende Weise in die reale Welt holt.
PicoVaders – Space Invaders mit Gestensteuerung
Ein selbstgebautes Konsolenspiel mit Multiplayerfunktion. Versuche, deinen Gegner mit einfachen Handbewegungen zu bezwingen. Die Steuerung erfolgt über Touch- und Gestensensoren – ganz ohne klassisches Eingabegerät.
ButtonDestruction – Retrospiel in einer Box mit intuitiver Steuerung
Ein Reaktionsspiel mit LED-Buttons und verschiedenen Spielmodi: Reaktion, Gedächtnis oder Strategie. Die Bedienung erfolgt über Buttons, die ihre Farbe wechseln können – minimalistisch in der Steuerung, maximal im Spielspaß.
LED-Wandpanel – Spielfläche für die Hosentasche
Ein riesiges selbstgebautes LED-Display lädt zum Spielen ein – gesteuert per Smartphone. Tic-Tac-Toe läuft bereits, aber es ist nur der Anfang: Die Wand ist offen für neue Spieleideen und kreative Steuerungen.
Interaktiver Schießstand – Zielübung mit Luftdruck und Kamerasensoren
Spielzeug trifft Technik: Mit einer Kamerapistole werden fliegende Bälle abgeschossen. Eine Software analysiert die Treffer, Druckluft in einem Rohrsystem bringt die Ziele automatisch zurück – wie auf einem Hightech-Jahrmarkt.
Mitmachen, mitgestalten, mitentwickeln!
Du hast Lust, Technik nicht nur zu verstehen, sondern selbst umzusetzen?
Im Wahlfach Physical Computing lernst du, wie man Mikrocontroller programmiert, Sensoren ansteuert, Aktoren einbindet und kreative Ideen mit echter Hardware Wirklichkeit werden lässt – praxisnah, kreativ und im Team.
Egal ob aus den Bereichen Informatik, Elektrotechnik oder Künstliche Intelligenz – hier bringst du dein Wissen ein. Aber auch Studierende aus den Studiengängen Medienproduktion und Medientechnik sowie Digital Design sind gefragt:
Design, Konstruktion, Interaktion, Bedienbarkeit oder Sound – interdisziplinär werden aus Ideen ganz besondere Projektumsetzungen.
Engagement im Fokus: OTH-Studierende produzieren Imagefilme für „Engagiert in Amberg“
Studierende der Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik der OTH Amberg-Weiden haben zwei Imagefilme für die Freiwilligenagentur der Stadt Amberg realisiert. Die Premieren auf dem Sommerfest der Agentur sorgten für Begeisterung – sowohl bei den Gästen als auch beim Oberbürgermeister.
Imagefilme aus dem Studium – für das Ehrenamt
Im Rahmen ihres dritten Semesters im Studiengang Medienproduktion und Medientechnik haben Studierende der OTH Amberg-Weiden zwei professionelle Imagefilme für die Freiwilligenagentur „Engagiert in Amberg“ erstellt. Präsentiert wurden die Filme erstmals beim Sommerfest der Freiwilligenagentur – und kamen beim Publikum hervorragend an.
Begeisterung bei Publikum und Agenturteam
„Die Filme geben einen tollen Einblick in unsere Arbeit“, sagt Agenturleiterin Elisabeth Triller. Ihr Team habe nicht nur viel Freude bei den Dreharbeiten gehabt, sondern sei auch vom Ergebnis begeistert. „Ich bedanke mich bei den Studierenden und Professor Stephan Löhr für die tolle Zusammenarbeit.“
Stadt und Hochschule als starkes Team
Auch Oberbürgermeister Michael Cerny lobte das Projekt. Er zeigte sich stolz auf das vielfältige Engagement der Bürgerinnen und Bürger – und auf die Arbeit der Freiwilligenagentur: „Die neuen Imagevideos setzen das Ehrenamt ins richtige Licht.“ Gleichzeitig hob er die gute Kooperation mit der OTH hervor: „Die Projekte aus der Medienproduktion und Medientechnik zeigen immer wieder aufs Neue, wie schön und vielfältig unsere Stadt ist.“
Zukünftig werden beide Filme auf der Website der Freiwilligenagentur https://engagiert.amberg.de/ veröffentlicht.
Digitaltag 2025: Zahlreiche Besucher erleben Digitalisierung an der OTH Amberg-Weiden
Mehr als hundert Schülerinnen und Schüler sowie zahlreiche weitere Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen strömten am Freitag, 27. Juni, zum Digitaltag bei der Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik (EMI). Unter dem Motto „Erlebe Digitalisierung“ bot die Fakultät ein vielfältiges Programm mit interaktiven Stationen, spannenden Führungen und informativen Vorträgen.
Zu entdecken gab es unter anderem Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen, KI-gestützte Bildgenerierung, einen digitalen Escape-Room, Robotik-Parcours und kreative Technik im MakerSpace. Auch die Digitale Modellfabrik, moderne Vermessungstechnik, Drohnenanwendungen und Einblicke in KI-Forschung fanden großen Zuspruch.
Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt und Bandbreite der digitalen Stationen. Das große Interesse und die positive Resonanz machten den Digitaltag 2025 an der OTH Amberg-Weiden zu einem vollen Erfolg. Ein Event, das digitale Technologien für Jung und Alt verständlich und erlebbar macht.
Auch OTV hat über den Digitaltag 2025 an der OTH Amberg-Weiden berichtet – zum Bericht und Video.
Studiengang Geoinformatik und Landmanagement feiert Erfolge
Der Studiengang Geoinformatik feiert ein Sommerfest mit Auszeichnungen, Austausch und Ausblick
Feiern mit Fachbezug
Am Campus der OTH Amberg wurde gefeiert: Der Studiengang Geoinformatik und Landmanagement lud Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Lehrpersonal sowie externe Fachpersonen aus der Vermessungspraxis zum Sommerfest ein.
Leistungen im Rampenlicht
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Würdigung besonderer Studienleistungen. Die prämierten Bachelorarbeiten beschäftigten sich mit hochaktuellen Themen der Geoinformatik und des Vermessungswesens: Luisa Riedl und Jonathan Kraus entwickelten Ansätze zur Integration von Wasserrückhaltemaßnahmen in digitale Geländemodelle und simulierten Starkregenereignisse mit verschiedenen Softwarelösungen. Veronika Metzner und Hanna Maier analysierten den aktuellen Stand der amtlichen Gebäudeeinmessung in Bayern und bewerteten Erfassungsmethoden im Hinblick auf eine zukünftige LoD3-Modellierung. Kilian Sperber konzipierte einen Prozess zur flächendeckenden Qualitätssicherung von 3D-Gebäudemodellen in Bayern und wurde darüber hinaus als Jahrgangsbester mit dem Harbert-Buchpreis des DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement – ausgezeichnet.
Theorie, die wirkt
„Alle Prämierten haben herausragende Bachelorarbeiten umgesetzt“, waren sich die Fachleute einig. Die Ergebnisse seien keine graue Theorie, sondern würden einen echten Mehrwert für das Vermessungswesen liefern und zukünftige praktische Aufgabenstellungen spürbar erleichtern.
Berufsverbände stellen sich vor
Das Sommerfest bot auch den beiden Berufsverbänden eine wertvolle Gelegenheit, sich den Studierenden persönlich vorzustellen, berufliche Perspektiven aufzuzeigen und wichtige Kontakte zu knüpfen.
Ein Studiengang mit Perspektive
Abgerundet wurde der gelungene Nachmittag durch ein geselliges Beisammensein mit Gegrilltem, Bratwürsten und einer Auswahl an frischen Salaten – ganz im Sinne eines modernen und praxisnahen Studiengangs, der Fachkompetenz mit persönlicher Nähe verbindet.
Studienabschlussfeier der Fakultät EMI: 178 Ingenieurinnen und Ingenieure feiern ihren erfolgreichen Abschluss
Zahlreiche neuernannte Ingenieurinnen und Ingenieure haben am Freitag ihren erfolgreichen Studienabschluss zusammen mit ihren Freunden, Partnern, Eltern und Professoren gefeiert. "Ihr Abschluss ist ein Symbol für Ihre Ausdauer, Ihren Ehrgeiz und Ihre Fähigkeiten. Sie haben nicht nur Fachwissen erworben, sondern auch die Fähigkeit, Probleme zu lösen, kritisch zu denken und sich ständig weiterzuentwickeln", sagte Dekan Prof. Dr. Ulrich Schäfer. Diese Fähigkeiten seien auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein Garant für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.
Bachelorabsolvent Adrían Streber und Masterabsolvent Jan Schuster berichteten in ihren Reden stellvertretend für ihre Kommilitonen von ihrem spannenden, aber auch fordernden Studium. Eine Zeit, in der sie viel Neues lernten, viele Freundschaften knüpften und in der sie die Weichen für die Zukunft stellen konnten.
Nach den Reden überreichten die Studiengangsleiter die Urkunden. Musikalisch begleitet wurde die Absolventenverabschiedung von einem Trio aus dem Hochschulorchester unter der Leitung von Dieter Müller.
Modernste Vermessungstechnik trifft auf Mittelalter
Ein Vermessungsteam des Studiengangs „Geoinformatik und Landmanagement“ beweist seine Expertise bei spannenden Projekten im Geschichtspark Bärnau-Tachov.
Gut ausgebildetes Team mit modernster Technik
Beim diesjährigen Landmanagement-Projekt stellten 16 Studierende des Studiengangs „Geoinformatik und Landmanagement“ im Geschichtspark Bärnau-Tachov unter Beweis, was sie in den vergangenen Semestern gelernt haben. Während dieser Praxiswoche, bei der modernste Vermessungstechnik zum Einsatz kam, standen den Studentinnen und Studenten die Professoren Ralf Drescher und Ulf Kreuziger sowie die Laboringenieure Felix Geitner-Ferstel und Christian Angerer mit Rat und Tat zur Seite. Der Geschichtspark ist seit 2023 ein innovativer Lernort der OTH Amberg-Weiden und bietet praxisnahe Projekte und Ausbildungsmöglichkeiten für viele Fachbereiche der Hochschule.„Technisch sind die Studierenden mit Tachymetern, Nivelliergeräten, GNSS-Satellitenvermessungsgeräten, Drohnen sowie terrestrischen Laserscannern bestens ausgestattet“, erklärt Prof. Dr. Ulf Kreuziger. Das Team habe mehrere Aufgabenstellungen im archäologischen Freilichtmuseum Geschichtspark Bärnau-Tachov, bei den Naturdorfhäusern und beim verschwundenen Dorf Paulusbrunn erfolgreich gemeistert.
Spannende Messergebnisse für den Geschichtspark
„Die Vermessungsergebnisse der Studierenden sind sehr spannend für uns“, sagt Andreas Mann, Steinmetzmeister und Teil der Naturdorf-Bauleitung. „Wir erhalten schöne Aufnahmen von unseren Häusern und vor allem 3D-Punktewolken der Innen- und Außenbereiche.“ Diese Daten würden es langfristig ermöglichen, Verformungen zu messen und könnten auch den zukünftigen Gästeneinen Mehrwert bieten. „Es wäre beispielsweise denkbar, die verschiedenen Lagen, aus denen die Gebäude zusammengestellt sind, mit einer VR-Brille oder dem Smartphone erlebbar zu machen.“ Die Messdaten vom verschwundenen Dorf Paulusbrunn könnten dabei helfen, die ehemaligen Häuser zu finden und zu rekonstruieren. „Ein Projekt, das einen Mehrwert für den Tourismus bietet und auch die Erinnerungskultur unterstützt“, sagt der Steinmetzmeister.
Eine Kooperation mit Mehrwert für alle Seiten
Neben den Vorteilen für den innovativen Lernort Geschichtspark Bärnau-Tachov sind diese Landmanagement-Projekte auch für die Studierenden ein echter Gewinn. „Bei diesen Projekten können wir das theoretische Wissen in der Praxis anwenden und nebenbei dem Geschichtspark wichtige Daten- und Messwerte liefern“, sagt Bachelorstudent Marius Ulrich. Gerade die 3D-Modelle beziehungsweise Punktwolken seien greifbare Ergebnisse, die sehr gut für repräsentative Zwecke nutzbar seien. Für das Team sei auch die Unterbringung in den Mittelalterzelten eine echt coole Abwechslung. „Es ist schon schön, die Zeit mit den Freunden und Kommilitonen hier im Geschichtspark zu verbringen.“
Ein Studium mit spannenden Jobperspektiven
Im Studiengang Geoinformatik und Landmanagement werden die Studierenden für den Einsatz im Vermessungswesen, der Geoinformatik, der Geomedientechnik und dem Land- sowie Regionalmanagement ausgebildet. Die Absolventen sind gesuchte Experten. Spannende Jobperspektiven bieten Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, Ämter für Ländliche Entwicklung, weitere öffentliche Arbeitgeber, aber auch Vermessungs- und Ingenieurbüros, Software-Häuser und andere IT-Arbeitgeber. Im Studiengang Geoinformatik und Landmanagement ist für Erstsemesterstudierende ein regulärer Studienbeginn nur zum Wintersemester möglich. Eine Anmeldung zum Studium ist online vom 01. Mai bis zum 15. Juli möglich.
Industrie 4.0 erleben – vernetzt, praxisnah und international!
Industrial AI – unter diesem Motto fand am 5. und 6. Mai 2025 die 7. Industrie-4.0-Spring School der Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik (EMI) der OTH Amberg-Weiden statt. Von hochkarätigen Vorträgen über exklusive Einblicke in die beiden Werke von SIEMENS in Amberg bis hin zu praktischer Projektarbeit im Digitalen Campus der OTH – unsere Studierenden und Gäste aus Tallinn (TALTECH) waren mittendrin im digitalen Wandel.

Der erste Veranstaltungstag führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt zu einem der technologischen Hotspots der Region: dem SIEMENS Visitor Center THE IMPULSE in Amberg. Bereits zur Begrüßung unterstrichen Julia Haberland (Leiterin des Visitor Centers), Prof. Dr. Wolfgang Weber (Vizepräsident für Forschung und Transfer der OTH Amberg-Weiden) und Prof. Dr. Ulrich Schäfer (Dekan der Fakultät EMI) die Relevanz und Aktualität von Industrie 4.0 – sowohl für die industrielle Praxis als auch für Forschung und Lehre.
Nach organisatorischen Hinweisen begann das inhaltlich hochkarätige Vortragsprogramm. Den Auftakt machte Prof. Dr. Christian Bergler mit einem spannenden Beitrag zur akustischen Anomalieerkennung – ein Thema mit enormem Potenzial für die vorausschauende Wartung technischer Systeme. Es folgte Prof. Dr. Jan Ortmann, der auf messbasierte Predictive Maintenance einging und anschaulich zeigte, wie sich Betriebsdaten für die Instandhaltungsplanung nutzen lassen.
Ein Highlight des Vormittags war die exklusive Führung durch das SIEMENS Visitor Center und in die beiden Werke von SIEMENS Amberg, geleitet von Ralf Kögel und Christina Wolf (beide SIEMENS AG). Dabei erhielten die Teilnehmenden einzigartige Einblicke in die hochautomatisierte Produktion und in modernste Technologien der digitalen Fabrik.
Am Nachmittag standen weitere zukunftsweisende Themen auf der Agenda: Prof. Dr. Tatyana Ivanovska präsentierte Methoden zur visuellen Anomalieerkennung, während Prof. Dr. Eduard Petlenkov und Dr. Aleksei Tepljakov von der Tallinn University of Technology (TALTECH) mit zwei spannenden Vorträgen zu energieeffizienten datengestützten Verfahren und intelligenten immersiven virtuellen Umgebungen überzeugten.
Den Abschluss des Vortragsprogramms bildete Prof. Dr. Ulrich Schäfer mit einem praxisnahen Beitrag zur IoT-Kommunikation mit MQTT. Nach einem gemeinsamen Wrap-up und dem Sammeln von Feedback zum ersten Tag führte ein gemütlicher Spaziergang in die Amberger Altstadt, wo der Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklang.
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der praktischen Projektarbeit: Im Digital Campus der OTH Amberg arbeiteten die Teilnehmenden in Teams an spannenden Industrie-4.0-Projekten in der digitalen Modellfabrik. Unter anderem bot Prof. Dr. Michael Wiehl einen Workshop zum Thema „Digital Twin of a Virtual Robot Arm“, bei dem digitale Zwillinge greifbar wurden.
Die Studierenden mussten selbsttätig virtuelle Sensoren erzeugen, die fortlaufend Daten an einen MQTT-Broker schicken. Diese virtuellen Sensoren waren entweder einfache Skripte oder Hardware simuliert in einer Simulationsumgebung für Elektronik. Der MQTT-Broker verteilte die Daten an Datenkonsumenten wie Dashboards oder Logikeinheiten, welche die Daten speicherten. Die Aufgabenstellung war, strukturierte Daten zu übertragen und die Kommunikation zu überwachen. „Zudem mussten Dashboards mit NodeRed erzeugt werden, welche Daten anschaulich visualisieren, so wie es in einem Werk üblich wäre“, erklärt Prof. Dr. Michael Wiehl. Eine weitere Herausforderung bestand darin, eine Simulation mit einem Roboterarm aufzusetzen, in dem Daten von einem realen Roboterarm verwendet werden sollten, um einen virtuellen Roboterarm zu steuern. Der virtuelle Roboterarm stellt dank der Datenverbindung einen digitalen Zwilling nach Grieves und Vickers dar.
Die Studierenden nutzten hierbei fast ausschließlich frei verfügbare Softwarelösungen. Dies waren unter anderem NodeRed, Webots, Python Interpreter, Wokwi Online-Simulator oder MQTT Explorer und zusätzlich kam der Roboterarm UR5 zum Einsatz.
Ein besonderer Dank gilt allen Referentinnen und Referenten sowie den beteiligten Organisatorinnen und Organisatoren, insbesondere vom SIEMENS Visitor Center THE IMPULSE.
(Fotos: D. Trott, U. Schäfer)
GirlsDay · 03. April 2025
Beim GirlsDay an der OTH Amberg durften 24 Schülerinnen einige spannende Studiengänge der Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik kennenlernen.
An zwei Stationen des Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement wurde den Schülerinnen gezeigt, wie Satellitennavigationssysteme -beispielsweise GPS - funktionieren. Nach einer kleinen Übung, bei der die Buchstaben OTH in der Grünfläche des Maltesergartens, abgesteckt wurden, durften sich die Schülerinnen selbst ans Werk machen, um einen Schatz zu suchen. Mit dem hochgenauen GNSS-Empfänger wurden die einzelnen Messpunkte zentimetergenau lokalisiert, wobei jeder Messpunkt zugleich auch das Versteck für einen kleinen Schatz war.
Im Labor Geomedien konnten die Schülerinnen in den digitalen Alltag von Geoinformatikstudentinnen eintauchen. Dabei wurde die Funktionsweise von einem Laserscanner erklärt und die Schülerinnen bewegten sich mittels VR-Brillen virtuell durch fotorealistische 3D-Modelle, die im Rahmen von Abschlussarbeiten entstanden sind.
Betreut von zwei Laboringenieuren, die von Studierenden des Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement unterstützt wurden, verbrachten die Schülerinnen einen Tag als Geodätin. Dabei bekamen sie nicht nur einen Einblick in die Tätigkeiten als Vermessungsingenieurin, sondern hatten auch viel Spaß.
Beim Mikrocontroller-Programmierworkshop der Inhalte aus mehreren Studiengängen der Fakultät vereint, konnten die Schülerinnen einen Pulsoximeter nachbauen. Diese Geräte werden zum Beispiel in Krankenhäusern verwendet, um die Sauerstoffsättigung sowie den Puls zu messen.
Hierzu mussten die technikbegeisterten Mädchen einen Mikrocontroller mit einem Pulsoximeter-Sensor auf einem Steckbrett verbinden und die Datenübertragung an den PC programmieren. So lernten die Schülerinnen bei diesem Workshop die Programmierumgebungen Arduino sowie Node Red kennen und erstellten auch die Visualisierung der Messwerte in einer Weboberfläche im Browser selbst.
Open Tech Hours · 22. November 2024
Open Tech Hours locken über 160 Interessierte nach Amberg
Am 22.11.2024 haben gut 200 Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, angehende Techniker und Techniker sowie zahlreiche Lehrkräfte Zukunftstechnologie in Amberg erlebt. Die Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik (EMI) hatte bei den "Open Tech Hours" 15 spannende Stationen für die wissbegierigen Besucherinnen und Besucher vorbereitet. Bei einer vielfältigen Bandbreite an Führungen, Workshops und Vorträgen blieben keine Wünsche offen. Die Wissbegierigen, die aus der gesamten Nordoberpfalz angereist waren, konnten bei diesem Event in virtuelle Realitäten abtauchen, die Digitale Modellfabrik erkunden, Roboter steuern oder zum Beispiel kleine Kunstwerke mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) erschaffen.
Von Walstimmen bis zum Lehrberuf
In den Vorträgen erfuhren die Interessierten, wie Tiersprachen mit KI entschlüsselt werden können (Prof. Dr. Christian Bergler), was Luftbilder über unsere Erde verraten (Prof. Dr. Henry Meißner) oder wie KI in Krankenhäusern oder im Unternehmen Siemens eingesetzt wird. Besonders begeistert waren die Besucher von den vielfältigen Arbeitsfeldern des Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement. Aber auch das Bachelorstudium Ingenieurpädagogik im Fachbereich Berufspädagogik, das nach einem Masterstudium Berufliche Bildung einen Einstieg ins Lehramt ermöglicht, eröffneten den Besucherinnen und Besuchern neue Perspektiven.
Externe Experten geben Einblick in Berufsaussichten
Bei den Open Tech Hours standen jedoch nicht primär die Studiengänge, sondern vielmehr die Einsatzbereiche des Wissens und der modernen Technik sowie die Tätigkeitsfelder und Berufschancen im Vordergrund. Die Theorie-Praxis-Vernetzung wurde u.a. durch gemeinsame Beiträge von Praxisexperten und Hochschulmitarbeitenden - wie Christoph Platzer, Informationssicherheitsbeauftragter des Klinikums Ingolstadt, und Prof. Dr. Matthias Feyrer - deutlich, die über Künstliche Intelligenz in Krankenhäusern informierten. Mitarbeitende des führenden Technologieunternehmens Siemens lieferten einen Einblick in die Sparten Industrie, Infrastruktur, Mobilität sowie Gesundheit und erläuterten die Bedeutung von KI und digitaler Produktion.
Hoch motivierte und wissbegierige Gäste
Die Vizepräsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Mandy Hommel, ist vom Event begeistert: „Die Open Tech Hours sind ein Format zum Anfassen, bei dem die Digitalisierung greifbar wird. Es ist den Teilnehmern anzuspüren, dass sie nicht nur von Technik begeistert sind, sondern das gebotene Wissen wie ein Schwamm aufsaugen.“ Zudem ist sie dankbar für die engagierten Beiträge der externen Experten und der Lehrenden und Mitarbeitenden der Hochschule dankbar. Auch der Dekan der Fakultät EMI, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schäfer, ist von der sehr guten Resonanz der Veranstaltung angetan: "Es ist wirklich toll, dass so viele Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Lehrkräfte einen Vormittag in unserer Fakultät verbracht haben." Zusammen habe man viele spannende Vorträge, Workshops, Demonstrationen und Laborführungen genossen, Kontakte geknüpft und neue Zukunftsperspektiven erschlossen.
Weitere Veranstaltungen die bereits stattgefunden haben
- FOSS – FREIE OPEN-SOURCE SOFTWARE / 16.12.2024
- AI FOR EVIL - DIE DUNKLEN SEITEN DER KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ / 30.04.2024
- AI FOR GOOD – GUTES TUN MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ / 16.01.2024
- Open Data & Smart City / 11.10.2023
- ChatGPT & Co.: Funktionsweise, Möglichkeiten, Grenzen und Konsequenzen generativer Sprachmodelle für Bildung und Arbeitswelt / 21.06.2023
- Künstliche Intelligenz und mobile Robotik / 28.03.2023
- Künstliche Intelligenz in der industriellen Produktion / 24.01.2023
- Data is the new bacon – Big Data und Cloud Computing für KI / 05.05.2022
- Spielen, testen, staunen - Digitalisierung gemeinsam erleben / 17.12.2019
- Die Vermessung der Welt / 13.06.2019
- Linux – nicht nur für Nerds/Linux Presentation Day 2018 / 08.05.2018
- Getwitterwarnung – Journalismus 4.0 / 08.11.2017
- Der Feind in deinem Rechner – Kriminalität im Netz und deren Aufklärung / 29.03.2017
- Ordentlich was auf die Ohren / 10.11.2016
- E-Akte, E-Government, E-Justice – äh, wie bitte? / 19.05.2016
- Industrie 4.0 – Evolution oder Revolution? / 03.12.2015
- Industrie 4.0 – Weltmeister: Intelligent vernetzt / 25.11.2015
- Cyber Security – Das Schlachtfeld Internet / 15.07.2015
- Selbstbestimmtes Leben durch altersgerechte Assistenzsysteme / 12.05.2015
- OPEN / 22.05.2014
- Auftaktveranstaltung / 10.04.2013
- 2024 / Die autonome Fabrik – Science Fiction oder doch schon Realität?
- 2023 / Industrie 4.0 Sustainability
- 2022 / Smart Factory – print, control, automate
- 2019 / Zwei Tage Industrie 4.0 im Industriemuseum Lauf
- 2018 / Industrie 4.0 – Spring School 2018 im Kulturschloss Theuern
- 2017 / 1. Spring School 2017 „Industrie 4.0“ im Bergbau- und Industriemuseum
- Artificial Intelligence Summer School 2023
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2023
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2022
- Artificial Intelligence Summer School 2022
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2021
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2020
- Summer School „International Perspectives on Cybercrime“ 2018
- International Summer School 2016
- Summer School „Informationssicherheit“ 2013

















































































































































